Ich wollte schon immer einmal ein Kinderbuch schreiben! In meiner Phantasie habe ich schon viele Welten erschaffen, Schauplätze mit vielen Charakteren ausgestattet, spannende Szenen kreiert und dachte mir: Das wird eine phantastische und große Welt!
Aber eine solche Welt zu kreieren und ein dickes fettes Buch zu schreiben, braucht neben dem Handwerk seine Zeit und Muse! Da ich nicht hauptberuflich Schriftsteller bin, sondern nur jene freien Minuten und Stunden in der Freizeit für meinen literarischen Faible zur Verfügung habe, muss ich meine kreativen Projekte so gestalten, dass ich auch irgendwann ein Buch in den Händen halte und trotzdem zufrieden und glücklich mit meinem literarischen Werk sein kann.
Kinderbuch für Groß und Klein
Jetzt ist es endlich soweit im Juli 2025 konnte ich das Kinderbuchprojekt „Das Geheimnis des goldenen Drachens“ beenden und veröffentlichen. Zusammen mit meiner Lektorin und einer Illustratorin habe ich eine lokale Geschichte im Ammerland herausgebracht. Es ist eine phantastische und abenteuerliche Kindergeschichte für Kinder ab 5 Jahre. Gestaltet als Vorlesebuch für die Hosentasche; quasi zum Mitnehmen in den Urlaub, auf Reisen, im Rucksack oder einfach für das Vorlesen vor dem Einschlafen im gemütlichen Bett.
Die Geschichte spielt im Residenzort Rastede und mit verschiedenen Schauplätzen im wunderschönen Schlosspark und seinem Ellernteich. Auf der Landkarte des Freundeskreises Schlossparks Rastede können interessierte große und kleine Leser und Leserinnen direkt nachschauen, wo sich die Protagonisten Nils, Finn, Tammo, Marieke und Emma in der jeweiligen Szene in der Geschichte befinden.
Aktionsstart ab 8. August: E-Book-Aktionspreis für 8 Wochen (inkl. MwSt) ist: 2.99 EUR
E-Book im Ladenpreis danach (inkl. MwSt) ist: 4.99 EUR
E-Book in allen bekannten E-Book-Shops wie z. B. dem Amazon Kindle Shop, den Tolino Shops, Apple iBooks oder Google Play sowie in vielen anderen Online-Shops und bei über 2.000 Online-Buchhandlungen erhältlich.
Direkt zu erwerben natürlich auch über den Verlag Bod!
Kleiner Hinweis: Ich freue mich über jede Rezension! Diese helfen dem Buch, dem Autor und honorieren den kreativen Schaffensprozess. Wie sagt man so schön: „Hat es Euch gefallen, dann haut in die Rezensionstasten, wenn nicht, dann sagt es mir direkt.“ Ich danke Euch!
Um was geht es in der Geschichte im Kinderbuch „Das Geheimnis des goldenen Drachens“?
Schon einmal Tagebuch geschrieben? Wenn ja, dann weißt du ja, dass auch diese Art des Schreibens Ausdauer benötigt. Zumindest braucht es Durchhaltevermögen und etwas Muse, wenn die Gedanken und Erlebnisse eines jeden Tages über einen längeren Zeitraum dokumentiert werden sollen. Mit dem 6-Minuten Tagebuch ist es etwas anders!
Ein Tagebuch für positives Denken
Ein Tagebuch zu führen, ist etwas Kreatives, etwas Dokumentarisches, aber in erster Instanz auch etwas sehr Persönliches. Wer es einmal ausprobiert hat, weiß, dass es einen langen Atem braucht und oft auch Zeit, um sich im herausfordernden Alltag hinzusetzen und den abgelaufenen Tag Revue passieren lassen. Oder auch einfach nur stichpunktartig die Gedanken und Erlebnisse von gestern nachzutragen. Manchmal sind es dann auch die Ereignisse von Vorgestern, von Vor-Vorgestern oder von Vor-Vor-Vorgestern; und wenn man etwas mehr hinterherhinkt, muss dann sogar die ganze Woche noch einmal durchdacht werden. Zumindest brauch der Tagebuchautor dann etwas mehr Zeit und ein gutes Gedächtnis; wenn er oder sie es ernst meint mit dem „Tagebuchschreiben“!
Ein Tagebuch ist auch ein Archiv, ein Zeitdokument – oft mit einem Datum versehen – von erlebten Tagesereignissen einer Person. Wenn Tagebücher Generationen überleben sind sie nicht nur Gedanken-Anker für sich selbst, sondern auch für die Kinder und Kindeskinder oder jene Menschen, die zu einem späteren Zeitpunkt ein aufrichtiges und neugieriges Interesse am Leben des Schreibers bzw. der Schreiberin haben. So schafft jeder seine eigenen und persönlichen Chroniken!
Rückblickend auf meine Lesezeit der letzten Jahre folgen hier die Top Lieblingsbücher aus meiner Heimbibliothek für das Jahr 2025. Dabei muss das Buch nicht im Jahr 2025 veröffentlicht und gelesen worden sein. Wie gesagt, es sind die Highlights der letzten 10-15 Jahre. Es sind quasi meine Lieblingsbücher aus unterschiedlichen Genres der Literatur.
Buch-Tipps querbeet – Meine Lieblingsbücher
Mit dieser Hitliste möchte hier gern etwas Anregung für neuen Lesestoff und in gewisser Art und Weise persönliche Buch-Tipps im Literaturblog | Der Tausendfüßler zum Besten geben. Die hier aufgeführten Bücher sind nicht unbedingt einem literarischen Genre zu zuordnen. Die Bücher wurden von mir leicht willkürlich in verschieden Blöcke und Tabellen eingeordnet, so wie es mir bei diesem durcheinander am praktikabelsten erscheint. Wie der interessierte Leser sicherlich feststellen kann, lege mich nicht gern auf ein Genre fest, wenngleich es durchaus Präferenzen gibt. Schaut einfach selbst und lasst Euch überraschen!
Autoren querbeet – Ein Leseüberraschung nach der anderen
Nachfolgende Bücher sind meist Bücher mit einem „Nachfolger“ oder zu einer Buch-Trilogie gehörig oder wenn der Autor ein anderes cooles Buch nachgelegt hat.
Diese Bücher: Entdeckt – verschlungen – gern gelesen und stets weiterempfohlen.
Was als unterhaltsamer Roman im Rummel um die Filmfestspiele in Cannes beginnt, fokussiert sich nach nicht all zu langer Zeit doch auf Themen in denen es um Lügen, sich-selbst-belügen und andere betrügen geht und tatsächlich um essentielle Fragen, wie zum Beispiel „Warum ich?“, „Warum nicht er oder die anderen?“ und „Was zählt denn wirklich im Leben?“. – Boah, was für ein Satzkonstrukt!
Kürzer gesagt: Es geht um Lügen und ein Geheimnis.
Am Anfang des Romans holte mich der Protagonist Marcel im glamourösen Alltag der Filmwelt, der Filmfestspiele von Cannes in Südfrankreich ab. Die Geschichte und die Szenen machten mich neugierig und gern wandelte ich unter der Sonne an der Mittelmeerküste mit. Frei nach dem Motto: Mal sehen was da noch kommt? Dann lernt Marcel der Filmkritiker die Dame und andere Hauptfigur des Romans kennen: Héloïse.
„If it’s not happy, it’s not the end.“
Was als kleiner Flirt und Kennenlernen beginnt, wächst nach und nach zusammen. Immer wieder finden die beiden punktuell in den Kapiteln zueinander. Héloïse entwickelt sich zu Marcels „Femme fatale“. Das aber auf eine besondere, auf eine tragische und das Leben hinterfragende Art.
Héloïse macht Marcel frei!
Frei von Lügen, frei von seinen Gedanken. Marcels Geschichte entwickelt sich im Zusammenspiel mit Héloïse und nach und nach lüftet sich auch das Geheimnis um Héloïse selbst.
Und es tut beim Lesen weh!
Was wirklich im Leben zählt? Ein Roman wie Tahara stellt dem Leser diese Frage
Ich habe das Gefühl, dass der Roman ständig von langsam zu rasant wechselt. Was die Geschichte im Plot bei einem guten Tempo hält und süchtig nach mehr macht. Da spielen vor allem die einzelnen Szenen des sich gefundenen Paars hinein. Genau dann, wenn sie den Augenblick genießen, wenn sie miteinander reden, kehrt Ruhe ein. Genau dann, wenn die Protagonisten mit ihren Problemen zu kämpfen haben, dann wird es wiederum schneller, panischer und absolut. Einfach schneller und rasanter als ihnen lieb ist! Und als Leser bekommt man die Frage aufgetischt: Was zählt denn wirklich im Leben?
Ist es die Karriere? Ist es der Glanz des Ruhms? Ist es ein erfülltes Sexleben, sind es die Kinder? Ist es der Konsum von den Dingen, der – die – das – etc. pp., einfach alles, was im Leben wichtig erscheint? Was zählt denn nun wirklich im Leben?
Die Charles Bukowski-Gesellschaft lud am 17. August zum Bukowski-Symposium in Oldenburg ein
Im August war es wieder soweit gewesen. Die deutsche Charles Bukowski-Gesellschaft lud zum Bukowski-Symposium in Oldenburg ein. In der Mohrmann-Halle (Bauwerkhalle) am Pferdemarkt 8 (eine Art Kulturhalle) konnten Bukowski-Fans, Literaturwissenschaftler und Neugierige mit den Mitgliedern der Gesellschaft direkt in den Austausch treten oder einfach nur den interessanten Vorträgen lauschen.
Charles Bukowski Banner an der Mohrmann-Halle – CBG Symposium Oldenburg
Vorträge der Mitglieder auf dem Symposium
Es gab insgesamt 4 Vorträge in denen der amerikanische Schriftsteller mit deutschen Wurzeln im Mittelpunkt stand:
Charles Bukowski Vortrag – CBG Symposium Oldenburg
Vortrag: Yvonne Dauer (Gegenbach/BW, in ihrer Promotion beschäftigt sie sich u.a. mit Charles Bukowski): „Closer to God than the Sparrow. Rebellion und Sehnsucht in Charles Bukowskis Strom of the Living and Dead“
Vortrag Sascha Bolder (Kerpen/NRW, schrieb seine Masterarbeit über Bukowski): „Old Man Out: Erklärungsansätze für das geringe Ansehen Charles Bukowskis in der amerikanischen Literaturgeschichtsschreibung“
Vortrag Falko Henning (Berlin, Gründer der Charles-Bukowski-Gesellschaft und ausgewiesener Experte): „Escritos y Fotos de unvieja indecent – Bukowski in Uruguay und Argentinien“
Vortrag Joachim Dittmar (Oberursel, langjähriges Mitglied der Charles-Bukowski-Gesellschaft und profunder Kenner von Leben und Werk Bukowskis): „Los Angeles und Charles Bukowski“
Charles Bukowski Vortrag 3 – CBG Symposium Oldenburg
Ab 19 Uhr wurde dann zu einer Bukowski-Lesung mit Klavierkonzert geladen. Im fliegenden Wechsel gab es szenische Lesungen mit Ulf Goerges und Klavierstücke (von Bach bis Hisaishi) von Katja von der Heide.
Die Charles-Bukowski-Gesellschaft (CBG)
Gegründet wurde die Charles-Bukowski-Gesellschaft 1996 in Bamberg. Sie arbeitet insbesondere mit Menschen zusammen, die den Autor Charles Bukowski noch persönlich gekannt haben, sowie mit allen maßgeblichen Literaturwissenschaftlern, die sich diesem Autor und seinem Werk beschäftigen (auch international). So heißt es in einem Flyer:
WIR …
… erforschen Leben, Werk und Wirkung unseres Autors
…. unterstützen die Verbreitung und öffentliche Anerkennung
… unterhalten ein eigenes Archiv
… veröffentlichen regelmäßig Jahrbücher und andere Publikationen
… veranstalten Symposien, Lesungen und Vorträge und mehr
WIR …
… pflegen weltweiten Kontakt zu Bukowski-Forschern und Spezialisten
… fördern literaturwissenschaftliche Arbeiten
… erstreben die Einrichtung einer Gedenkstätte im Geburtshaus
… freuen uns über kulturbewusste Förderer/Sponsoren und Neumitglieder
Wer war Charles Bukowski? – Kurzvita
Charles Bukowski ist ein amerikanischer Schriftsteller, der am 16. August 1920 in Andernach geboren wurde. 1923 zog die Familie Bukowski nach Los Angeles, in die Geburtsstadt des Vaters. Er veröffentlichte von 1960 bis zu seinem Tod (9. März 1994 in San Pedro) über vierzig Bücher mit Gedichten und Prosa.
Das war Anfang meiner eigenen 20er Lebensjahre. Zwischen den beiden Studien war ich genau ein ganzes Jahr selbst Postmann und arbeitet damals als Zusteller für Brief- und Frachtverkehr bei der Deutschen Post im Gebiet Meißen meiner Heimatstadt. Als eine Art „Springer-Postbote“ hatte ich aber auch meinen eigenen Bezirk und echt super-tolle Kollegen. Ich hatte schon einige Monate auf dem Buckel und einiges erlebt bei der Zustellung; positive, wie auch negative Begebenheiten. Aber der Job machte mir Spaß! Jedoch war er nur befristet und ich überlegte tatsächlich, ob das nicht dauerhaft etwas für mich wäre?
Eines Tages jedenfalls stand ich mit den ganzen übervollen gelben Kisten voller vorsortierter Post an der Rampe und rauchte mit Fritz, dem einzigen anderen Mann im „Postoffice“ unter den Zustellern (Fahrradzusteller), eine letzte Zigarette bevor es dann raus ging.
„Mensch, das musste unbedingt mal lesen! Der Typ beschreibt genau das, was wir hier machen, echt geil! Du schmeißt dich weg.“
„Echt?“
„Ja, kein Scheiß!“
„Ne, kenn ich wirklich nicht, aber kauf ich mir mal.“
„Mach das, das ist der Hammer, Alter!“
Ein paar Tage später war ich in der Buchhandlung, habe mir das Buch gekauft und es ratzfatz verschlungen. Und Fritz hatte recht, es war toll. Es war … mein Leben. Und da hatte einer namens Charles Bukowski was geschrieben, was ich oft auch selber erlebt habe. Ich hätte einige Anekdoten direkt gleich als Anhang hinten dran setzen können. Natürlich schaute ich anschließend nach, ob es da noch mehr Bücher gab. Und ja! Es gab noch mehr, was für ein Glück! So habe ich mir nach und nach die Romane von ihm, aber auch die Gedichte zu Gemüte geführt und irgendwann auch die Biografie von Neeli Cherkovski gekauft. Ich war definitiv Fan von diesem verschrobenen Typen geworden. Dies zeigt sich unter anderen auch in einigen Gedichten meiner Jugendjahre, die ich Anfang des Jahres im meiner Gedichtsammlung „GEDICHTE FÜR CLAQUEURE – TEXTE VON LIEBE, LUST UND LEBEN„* veröffentlicht habe. Zwei der Gedichte sind sogar direkt Buko gewidmet. So ganz, von seinem adaptierten Stil, konnte ich mich irgendwie nie ganz trennen und es macht mir immer noch Spaß ab und an formal-ähnliche Gedichte zu schreiben.
Poster Charles Bukowski mit Zitat – CBG Symposium Oldenburg
Irgendwann, viele Jahre später, lass ich dann im HunteReport den Artikel „Unbequemer Außenseiter“ (Artikel nicht mehr verfügbar Stand: 03.03.2025) und den Termin des Symposiums der CBG in Oldenburg. Klare Sache: Der Artikel wurde an den Kühlschrank geheftet und der Termin vorgemerkt. Ich konnte leider aus zeitlichen Gründen nicht alle Vorträge an diesem Tag hören und dem Konzert im Nachgang folgen, aber ich gehört und gesehen habe, hat mir gefallen und das ein oder andere Gespräch mit den Mitglieder fand ich spannend. Nicht zuletzt musste ich mich ja auch noch bei Roni dem Organisator (und Vorsitzender der Bukowski-Gesellschaft) bedanken, der mir bei einer Ebay Auktion die nötige fachliche Expertise zur englischen Erstausgabe von „Faktotum“ gab – signiert wohlgemerkt!
BUKOWSKI – FESTIVAL 2020 – in Bamberg
Das Festival findet in der Woche vom Donnerstag, 25.06.2020 – Samstag, 27.06.2020 statt.
Auszug aus dem Exposé der CBG:
„Im Jahr 2020 jährt sich der Geburtstag von Charles Bukowski zum runden 100sten mal. Die Gelegenheit ist unwiederholbar perfekt, um enorme Publikumswirksamkeit und Presse-Aufmerksamkeit (auch international) zu generieren und unserem Autor eine breite Bühne mit vielfältigem Programm zu bieten. Deshalb planen wir erstmals ein großes Festival, an Stelle unserer sonstigen jährlichen Symposien mit nur beschränktem Wirkungskreis. Verschiedene Akteure und Veranstaltungen werden ineinandergreifend sowohl unterhaltendes Programm wie auch informative und literaturwissenschaftliche Teile beinhalten. Sowohl unsere Kooperationspartner wie unsere Talk-Gäste und Redner sind durchweg erste Garde. […] Unser Ehrengast ist Bukowskis Tochter Marina Bukowski.“ (Anmerkung: Updates zum Inhalt der Veranstaltung werden in diesem Artikel hier folgen.)
Weitere Informationen zu Charles Bukowski im Netz:
Homepage der Charles-Bukowski-Gesellschaft (Info: Die Webseite der Deutschen Charles Bukowski-Gesellschaft befindet sich derzeit in Bearbeitung. Es ist ein neuer Auftritt geplant.)
Bedeutende Autoren lesen in der Residenzstadt Rastede
Die Residenzstadt Rastede im wunderschönen Ammerland lädt 2019 alle Literaturbegeisterten mit den „1. Rasteder Lesestunden“ recht herzlich ein. In Rastede präsentieren sich über das ganze Jahr hinweg verschiedene Autoren in Lesungen vor Ort. Zudem finden auch diverse Veranstaltungen rund um das Buch statt wie zum Beispiel ein „Großer Bücherflohmarkt“ (26.05.2019) und die Aktionswoche „Bücher spenden“ (11.-15. März 2019).
Literaturliebhaber, Leseratten, Bücherfreunde und natürlich auch jeder Autor selbst – Aufgepasst!
Die Lesestunden finden im Zeitraum vom 5. April – 6. Dezember 2019 statt.
11 Orte. 11 Erlebnisse. – Heißt es auf dem Cover des Flyers, welches unter anderem in der Bibliothek (Villa Wächter) von Rastede zu finden oder auch jederzeit online einsehbar ist.
Den Anfang des Lesereigens macht am 05. April Joe Bausch im Schlosscafé in Rastede. Er wird aus seinem Buch Gangsterblues lesen. Den meisten dürfte Joe Bausch als Gerichtsmediziner im ARD-Tatort sein.
Über 500-Seiten dick! – „Gedichte für Clauqueure – Gedichte von Liebe, Lust und Leben“ von Jens Böhme
Eine lyrische Chronologie von Gedichten, Fragmenten, Texten!
Die ersten Gedichte und Texte entstanden irgendwann nach dem Mauerfall als ich mich das erste Mal verliebte.
Die Teenagerzeit, meine Jugendjahre in den 90ern, war ein spannende und turbulente Zeit. Smartphones gab es noch nicht, wenn man jemanden toll fand, schrieb man auch schon mal einen Zettel bzw. einen Brief. Die Neunziger Jahre waren eine Zeit voller Überraschungen, vor allem was geschichtliche Ereignisse anbelangt, aber auch, was die Entdeckung der eigenen Gefühle sowie der „Lust“ betraf. So ist es nicht verwunderlich, dass meine ersten Schriften eher einfacher Natur sind. Die aus meiner Sicht wichtigsten Texte, mit denen ich auch schöne Erinnerungen verbinde, gehören zu meiner chronologischen Auswahl dazu. In meiner Jugend- und Studienzeit in Meißenund Dresdenentstanden dann weitere Gedichte, Fragmente, Texte jeglicher Art und unterschiedlicher Stiele. Es gab Zeiten mit großer Produktion und Zeiten, in denen ich gar nichts oder weniger aufschrieb. Irgendwann ging ich dann nach Berlinund in 16 Jahren Berliner Zeit erlebte ich eine Menge. Daher gibt es aus dieser Zeit ebenso viel an Texten im Buch zu lesen. Am Ende folgten dann die neuesten Texte aus meiner neuen Wahlheimat Rastedeim Ammerland. Da ich stets auch die Orte der Textentstehung mit datiert habe, kann der Leser zusätzlich auch verschiedenste Reiseorte in Deutschland und der Welt nachvollziehen. Vielleicht war der ein oder andere auch schon einmal da, wo ich schon war? Überall gab es die Möglichkeit etwas zu notieren oder zu sinnieren. Immer dann, wenn mir danach der Sinn stand etwas aufzuschreiben und mich die Muse in heimischen Gefilden oder in der Ferne küsste.
Klappentext:Dieses Buch ist ein Sammelsurium an Texten aus unterschiedlichen Lebensabschnitten und in den verschiedensten Lebenslagen – meines bisherigen Lebens. Es enthält Lyrik, Fragmente und textliche Experimente aus über 20 Jahren. Da die Texte chronologisch aufgeführt werden, kann der Leser bestimmte geschichtliche Ereignisse wiedererkennen sowie den ein oder anderen Einfluss anderer Autoren und Stile entdecken. Viel Spaß beim Lesen!
Gedichte für Claqueure – Texte von Liebe, Lust und Leben von Jens Böhme
Dieses Theaterstück habe ich Ende der 90er Jahre geschrieben. Da war ich allerdings noch recht jung und das Manuskript trug den Arbeitstitel „Am Neubaugebiet ist ein Park„. Da er einfach passt wie die Faust aufs Auge (manchmal geht es auch im Stück recht hart zur Sache), habe ich ihn auch so belassen.
Das Manuskript habe ich vor kurzem in digitaler Form in einem alten Ordner im Lotus SmartSuite-Dateiformat wieder gefunden und mir gedacht: Mensch Jens, einfach mal überarbeiten und veröffentlichen – ist doch eine schöne Liebesgeschichte. Zuallererst musste ich erst einmal das Format der Datei ändern, da Microsoft Word die alte Datei nicht öffnen konnte. War gar nicht so einfach, musste mich erst einmal im Netz diesbezüglich belesen. Wie es schien, war ich nicht allein mit dem Problem. Letztlich habe ich meinen Ur-alt-Rechner von einem Laptop wieder hochgefahren auf dem die Lotus-Software zum Glück noch installiert war. So konnte ich die alte unlesbare Datei zu Word konvertieren.
In einer Nacht-und-Nebel-Aktion ist dies dann auch geschehen. Einmal überarbeitet und anschließend noch einmal von einer Kollegin Korrektur lesen lassen; die das Handwerk einer Lektorin super beherrscht. Ganze 92 Seiten dramatisches Textformat ist dabei heraus gekommen! Neben der Liebesgeschichte beinhaltet dieses Theaterstück, insbesondere geschrieben für das Jugendtheater, auch in Mitten der 90er Jahre alltägliche Probleme junger Menschen der damaligen Zeit, die irgendwo auch Thema meiner eigenen damaligen Jugendzeit der 90er Jahre waren.
Ist das Theaterstück zwar in den 90er Jahren angesiedelt, so ist das Thema doch irgendwie Evergreen-Content. Denn auch die Jugend der 2000er, 2010er und der 2020er Jahre wird die Sorgen und Nöten und auch Fragestellungen haben, die in diesem Theaterstück behandelt werden.
Aller Anfang ist schwer, sagt man … oder auch leicht – je nachdem. Die Frage „Wie fange ich einen Krimi an zu schreiben?“ beantwortete sich bei mir mit: einfach mal drauf los spinnen, denn ich habe da was im Kopf. Es war letzten Sommer und ich war gerade in Berlin unterwegs. Saß im Park am Nordbahnhof und sinnierte so vor mich hin. Plötzlich spann ich mir einen Anfang für einen Kriminalroman zusammen und auch schon einige Protagonisten kamen auf die geistige Bühne. „Mensch, das musst du aufschreiben!“, habe ich mir gedacht und manchmal hat man eben nur die Rückseite einer Webebroschüre von MARC O Polo für die Niederschrift. Ich kritzelte alsbald mit einem Kuli drauf los.
Ich muss gestehen, dass schon einige Ideen für neue Geschichten in der Schublade ruhen und einem einfach die Zeit fehlt, diese weiter zu verfolgen. Aber diesen Anfang, die Idee oder auch nur die Szene nicht aufzuschreiben und die Gunst der Stunde im kreativen Wahn zu nutzen, wäre äußerst schade. Oft passiert es, dass die Ideen, die sich so schon formierten, zu einem ganze Universum aufblasen, dann nur noch rudimentär – in einem Satz oder einem Wort – vorhanden sind und das Beste an der Idee letztlich wieder verschwunden ist.
Ob ich den nachfolgenden Text weiter verfolge, weiß ich nicht, aber ich könnte mir durchaus vorstellen hier einen kleinen Roman von 100 – 200 Seiten mit einem Detektiven oder einem Detektiv-Team zu kreieren. Noch ist nicht aller Tage Abend und die Idee, wie es weiter geht, ist auch schon da. Die grundsätzliche Frage ist, „Habe ich Zeit dafür und könnte die Story jemanden interessieren?“
Nun denn …
Anfang eines Kriminalromans
Das könnte der Anfang eines Kriminalromans sein:
Egon Marius Krämer hat nur ein Buch in seinem Leben geschrieben, dafür hat er aber den Literaturnobelpreis erhalten. Die Auflage seines ‚Buches und die nachfolgenden Auflagen konnten sich sehen lassen; auch die vielen Übersetzungen. Es heißt, er habe nur 11 seiner Bücher signiert. Eines davon befindet sich im Museum für Literaturgeschichte in Berlin* und ein anderes in seinem Safe zu Hause. Vier weitere der signierten Bücher gelten als verschollen oder zumindest: Unbekannt verblieben. Zwei weitere Exemplare befinden sich bei Niklas Woodheimer, einem Internet Millionär, der eines der beiden Bücher für eine horrende Summe bei einer Ebay-Auktion im Internet ersteigert hatte, nach dem sich der Neffe von Krämer aus finanzieller Not ’notgedrungen‘ von seinem seltenen Exemplar trennen musste. 2,4 Millionen Euro erhielt er dafür von Woodheimer. Die Hälfte des Betrages, so wurde gemunkelt, hat er bereits wieder verspekuliert, da er als Spieler auf hohem Niveau nur die Börse als wahren Spielplatz mit Gewinnaussichten, quasi als Königsdisziplin, für echte Zocker hält. Das man da auch verlieren kann, scheint ihm nicht der Rede wert zu sein und gehört zum Spiel eben dazu. Mandy Münch aus Meißen, der Stadt des Porzellans, besitzt ebenfalls ein Exemplar. Das Spiel um sein Leben, scheint der Nobelpreisträger für Literatur Egon Marius Krämer jedenfalls verloren zu haben. Denn er liegt nun Tod auf dem Fußboden seiner Wohnung, exakt zwischen zwei symmetrisch aufgestapelten Türmen von Büchern. Es sind Exemplare seines eigenen Werkes. …
*ausgedacht, das „Museum für Literaturgeschichte“ in Berlin gibt es nicht :-) In Berlin gibt es aber das: Literatur- & Kulturhäuser – „Wandeln Sie auf den Spuren von Brecht, Tucholsky und von Kleist„(visitberlin.de)
Das Meißner Literaturfest – Deutschlands größtes eintrittsfreies Open-Air-Lesefest
Auch in diesem Jahr findet wieder das „Literaturfest Meißen“ statt. Das nunmehr 7. Lesefest in der Domstadt steht unter dem Motto »Zwischen den Welten – Geschichten aus nah und fern«. Am 9. bis 12. Juni sind alle Literaturbegeisterten in Meißen eingeladen am -Fest der Literatur- teilzunehmen.
Jedes Jahr lädt die für das Porzellan bekannte Stadt Meißen in Sachsen ein!
Plakat – „Ups, Literaturfest – und ich habe noch kein passendes Buch“
Der Termin für das Literaturfest in Meißen ist immer das zweite Juniwochenende.
Die nächsten Termine werden sein: 13. – 15. Juni 2025 / 12. – 14. Juni 2026
Mehr Informationen zum Literaturfest: hier geht es zur Homepage Literaturfest Meißen
Noch kein passendes Buch gefunden? Der Roman „Der Tausendfüßler“ spielt direkt in Meißen!
Die Geschichte um den Autor Conrad Wipp und die Buchhändlerin Mira spielt direkt in Meißen, der Stadt an der Elbe. Ein kleiner Abstecher nach Dresden, der im Laufe der Geschichte nicht ohne Folgen bleibt, ist auch inbegriffen.
Mit „Germany 2064 – Ein Zukunftsthriller“ in der Übersetzung von Michael Windgassen ist erstmals ein Roman für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2015 nominiert.
Der Bestsellerautor Martin Walker, bekannt durch die Bruno-Krimi-Reihe, die im wunderschönen Périgord in Frankreich spielt, ist nunmehr für die Shortlist zum Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2015 mit aufgestellt. Im Rahmen seiner Lesung zum neuen Bruno-Roman „Provokateure“ stellte Martin Walker in der Thalia Buchhandlung Berlin/Hallen Am Borsigturm am 5. Oktober auch seinen neuen Zukunftsthriller „Germany 2064“ vor. Walker war sichtlich erfreut und stolz darauf auf der Shortlist zu stehen. Es sei eine Ehre für ihn und er betonte das Außergewöhnliche an der Nominierung: Zum ersten Mal ist ein Roman mit von der Partie!
Bestsellerautor Martin Walker mit Germany 2064 / Deutschland 2064
Wer Martin Walker kennt, weiß, dass er Historiker, politischer Journalist und Schriftsteller in einer Person ist. Als Historiker schmückt er fabelhaft-interessant die Bruno-Romane mit historischen Fakten und der Leser lernt sehr viel über die geschichtliche Vergangenheit in Frankreich sowie die Welt in Frankreich selbst kennen. Bei seinen Büchern kann davon ausgegangen werden, dass er hier im Vorfeld fundiert recherchiert hat und dem Leser bei jeder Geschichte auch immer Wissenswertes mit auf dem Weg gibt. In der Geschichte selbst sind diese Nuancen keineswegs langatmig oder gar langweilig!
Durch seine Beteiligung an der Initiative „Deutschland 2064 – die Welt unserer Kinder“ (ein Projekt mit der Deutschen Regierung zu Fragen der Infrastruktur, Bildung und Investitionen in 50 bis 60 Jahren) ist Martin Walker auf die Idee gekommen einen Roman über diese Zeit zu schreiben. Inspiriert wurde er durch die vielen Seminare zu Themen wie Demografie und Arbeit in der Zukunft. „Ich wollte dann gern einen Roman dazu schreiben“, erklärte Martin Walker auf der Lesung in Berlin.
Germany 2064 – Ein Zukunftsthriller von Martin Walker
Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis
Zum 9. Mal wird vom „Handelsblatt“ gemeinsam mit der Investmentbank Goldman Sachs auf der Frankfurter Buchmesse der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis auslobt. Eine Ehrung erfährt derjenige AutorIN, der das Thema Wirtschaft in beispielhafter Weise vermitteln kann. Dabei wird auf die verständliche Sprache geachtet und das ökonomische Zusammenhänge für ein breites Publikum nahe gebracht wird. Dotiert ist die Auszeichnung mit einem Betrag von 10.000 Euro. Das diesjährige Motto lautet: „Wirtschaft verstehen“. Der Sieger wird am 15. Oktober im Rahmen der Frankfurter Buchmesse gekürt.
Es bleibt spannend! Wir werden sehen, ob Martin Walkers Roman „Germany 2064“ schon in Deutschland 2015 den Preis erhält. Es wäre eine Sensation, die dem Autor zu gönnen ist.
Der Kriminalroman von Michael O. Güsten trägt denselben Buch-Titel: Der Tausendfüßler
Wir benutzen ja alle die gleichen Buchstaben und nutzen das deutsche Alphabet von A-Z. Dabei setzen wir die gleichen oder eben auch ganz unterschiedlichen Wörter zusammen, kreieren mitunter auch Neue, aber immer so, dass wir uns ausdrücken und untereinander verständigen können. Ausgehend von unserem erlernten ABC in der Grundschule hier in Deutschland, ist es uns zu eigen, dass wir somit auch unsere Geschichten erzählen, aufschreiben, … und auch publizieren können.
Wenn ein Buch den gleichen Titel trägt …
…, dann kann trotzdem eine ganz andere Geschichte dahinter stecken!
Das erfuhr ich bei einer Recherche nach diversen Buchtiteln auf der Webseite Booklooker. Durch Zufall bin ich auf einen Roman aufmerksam geworden, der den gleichen Buch-Titel trägt wie mein 2009 veröffentlichter Roman: Der Tausendfüßler. Okay, wenn man es genau nimmt, dann gibt es bei Güsten das „ss“ und bei mir das „ß“ im Tiernamen des Titels.
„Na Mensch, das ist ja spannend!“, dachte ich und begann anschließend nach dem Autor zu recherchieren. Ich wollte einfach mehr erfahren. Bei dem Buch handelte es sich um einen Kriminalroman von Michael O. Güsten aus dem Jahre 1968. Der Autorenname „Michael O. Güsten“ steht als Pseudonym für Alfred Antkowiak, der ein deutscher Verlagslektor und Schriftsteller aus der DDR war. Konnte ich relativ schnell bei Wikipedia in Erfahrung bringen. Erschienen ist das Buch beim „Mitteldeutscher Verlag Halle„.
Einen Klappentext hatte ich jedoch ad hoc nicht gefunden. Aber der Umstand, das ein Buch den gleichen Buchtitel trug wie mein Liebesroman, fand ich schon skurril. Ich wollte mehr über den Text erfahren. Neugierig wie ich war, und da ich sowieso gern Krimis lese, habe ich nicht lange gezögert und auch gleich online das Buche im AntiquariatAn der Nikolaikirche in Leipzig bestellt. Der Buchpreis des anderen „Tausendfüßlers“ gestaltet sich zudem noch moderat.
Und so sieht das Cover des Romans im Vergleich zu meinem „Tausendfüßler“ aus:
Cover der Romane Der Tausendfüßler von Michael O. Güsten & Jens Böhme
Den Titel zu meinem Roman „Der Tausendfüßler“ hatte ich mir völlig unabhängig gewählt, ohne das Wissen, das schon ein Roman mit dieser Aufschrift existiert. In meinem Blog hatte ich zum Buch-Titel schon einmal einen Artikel dazu geschrieben:
Als das Buch dann in Berlin ankam, war ich voller Freude und habe mir als allererstes den Klappentext vorgenommen. Er klang ganz interessant, aber ob die Geschichte mich nun wirklich vom Hocker haut, werde ich erst nach der Lektüre wissen.
(Nachtrag 20.03.2025: Ich kann heute sagen, dass mir die Geschichte von Michael O. Güsten richtig Spaß gemacht hat zu lesen. Es gibt sogar noch einen Folge-Krimi, den ich mir auch bestellt und den ich gelesen habe. – „Die Liga der gelben Rose“)
„Der Tausendfüßler“ als Anlageobjekt?
Lustig! Und das muss ich noch erwähnen, wurde es dann noch zu nächtlicher Stunde, als ich etwas später Folgendes entdeckte. Mein Roman in einer unheimlichen Wertsteigerung vom normalen Bezugspreis von 11,80 EUR z. B. bei Amazon bis zu 199 EUR. Bei Booklooker hätte der Leser für ein Exemplar so viel an Geld hinblättern müssen. Okay, hier sollte der Leser kurz inne halten und überlegen, ob sich nicht die Investition in ein Exemplar lohnt?
falsches Coverbild „Der Tausendfüßler“ bei booklooker.de
Natürlich weiß ich bzw. kann ich mir vorstellen, dass es sich hier sicherlich um ein automatisiertes Versehen bei der Preisgestaltung handelt. Ich nehme es mit Humor und sagte mir auch hier wieder: Diesen Fakt musst Du einfach bringen! Gesagt, getan – auch diese Begebenheit zur Story und zum Thema Buchtitel „Der Tausendfüßler“ findet hier Anklang. Und ich schwöre, hier ist nichts gephotoshopt – nur schnell ein Screenshot gemacht und fertig!
Eins noch zum Ende: Als Allerletztes sei hier noch kurz das Buch „Der Tausendfüßler – Heimat- und Sachunterricht 2. Schuljahr“ erwähnt. Auch diesen Buchtitel gibt es. Bei genauerer Recherche erkennt man jedoch, dass bei diesem Beispiel schon ein Untertitel auf dem Cover existiert, der von Schuljahr zu Schuljahr variiert. Jedenfalls auch hier ein neuer Namensvetter, gegebenenfalls entfernter Verwandter und nunmehr der Drilling in dieser Coverrunde.
Solltet Ihr – Werte Leser! – Weitere Bücher mit diesem Buch-Titel finden, dann einfach einmal posten. Ich bin gespannt …