Kritiken werden von Autoren gern gelesen- Ist das so?
Eine Rezension ist eine kritische Besprechung eines künstlerischen Werkes. Das kann die Besprechung eines Buches, einer Theateraufführung oder einer Ausstellung sein. Der Erhalt einer Rezension eines Literaturkritikers, wie zum Beispiel von Hellmuth Karasek oder Marcel Reich-Ranicki, wird natürlich vom Verlag und vom Autor besonders wahrgenommen, da dieser mit seiner Kritik oft großen medialen Einfluss hat. Das kann sich letztendlich auch auf den Verkauf der Bücher positiv auswirken kann. Ein Verriss eines Buches, die negative Besprechung eines Werkes ist natürlich nicht so gern gesehen. Ob sich diese dann auch negativ für den Bücherverkauf auswirkt – kann, muss aber nicht sein.
Wie sagt man so schön: „Auch schlechte Public Relations ist PR!„
So kann auch ein Verriss eines Romans durchaus ein Booster in Sachen Verkauf sein!
Aber auch die Kritiken – so genannte Rezensionen – der Leser sind nicht unerheblich. Gerade im Internet, wo Bewertungen im Bereich von Social Media enormen Einfluss haben, sind die Leser, die gleichzeitig auch User sind, wichtige Faktoren (und durchaus auch Multiplikatoren), um das Werk bekannt zu machen. Vor allem Social Media-Influencer können eine große Reichweite aufbauen und ein große Wirkung auf den Verkauf von Produkten oder eben auch von Büchern haben.
Die Leser, die Rezensionen schreiben, haben großen Einfluss darauf, ob über das Buch weiter im Netz besprochen bzw. ob es auch weiter empfohlen wird. Diesen Positiv-Effekt kann jeder Autor im Internet für sich nutzen; auch unabhängig von einem Verlag. „Virales Marketing“ heißt es in der Fachsprache. Vor allem für Autoren im Bereich Selfpublishing wie beispielswiese auf bookrix.de oder anderen Verlagen und Plattformen aktiv sind und die gegebenenfalls ihr Hauptaugenmerk auf die Publikation in Form von eBooks legen, für die sind die Möglichkeiten durch das Internet extrem gewachsen, über das Internet bekannt zu werden und zu verkaufen.
Kritik in die ein oder andere Richtung
Welcher Mensch …? Genauer gefragt, welcher Autor hört nicht gern etwas Gutes über sich und seinen Roman bzw. empfängt gern ein positives Feedback von seinem Gegenüber? Positive Resonanzen sind natürlich bei jedem Menschen, zu jeder Zeit stets willkommen und erfreut das Gemüt. Doch eine Rezension bedeutet eben auch: „kritische Besprechung“. Daher gehören auch kritische Stimmen und Wahrnehmungen ebenso zum Feedback dazu. So manch einen Autor kann ein negatives Feedback einen herben Schlag versetzten. Manch einen Schriftsteller macht eine solche Negativ-Besprechung sogar richtig wütend! Wenn der Autor sich dann auch noch angegriffen fühlt und sich in den Medien dazu äußert, dann kann das schon einen „interessanten Schlagabtausch“ hervorrufen. Bei anderen Schriftstellern ruft es möglicherweise ein amüsiertes Lächeln hervor oder spornt ihn gerade dazu noch einmal an mit einem weiteren Werk nachzulegen. Beim Ausschlag des Pendels in die andere Richtung, in die entgegengesetzte Richtung der Lobhudelei, ist eines auch klar: Jeder Verriss ist ebenso Werbung. Denn es wird ja darüber gesprochen. Der Autor freut sich – eben nur weniger. Aber dass über sein Buch gesprochen wird und das er ein Feedback erhält, ist dem Autor stets wichtig. Verlage und Autoren brauchen beide Rückkopplungen, weil sie wissen wollen wie der Text ankommt, was alles möglicherwiese noch geht und … natürlich weil sie zudem auch eitel sind. Der Verlag braucht Aufmerksamkeit und der Autor – noch mehr!
Fakt ist: Schlimmer als ein kritisches Feedback ist – gar kein Feedback zu erhalten!
Was bisher über den Liebesroman „Der Tausendfüßler“ bei amazon.de steht
Ein Buch, das Mut macht!
„Eine schöne Lektüre. Der Autor Jens Böhme versteht es, den Leser zu fesseln. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und kann den „Tausendfüssler“ nur jedem wärmstens empfehlen. Hier schreibt ein junger Autor über das Leben und seine verschlungenen Pfade. Protagonist Conrad Wipp ist hierbei das Sprachrohr der Generation der Twenty- und Thirty Somethings, die ihren Platz im Leben noch finden müssen. Dieses Buch ist auch eine Parabel auf das Leben – und es lehrt uns, in schwierigen Situation niemals die Hoffnung zu verlieren. „Der Tausendfüssler“ – ein Buch, das Mut macht!“
Eine nicht ganz alltägliche Liebesgeschichte und mehr…
„Conrad Wipp ist Schriftsteller. Und er ist talentiert. Leider nicht nur fürs schriftstellern sondern auch fürs Sorgenmachen. Ständig denkt er viel zu viel darüber nach, ob und wie er denn einfach alles in seinem Leben besser oder genauer richtiger machen könnte. Und über die ganzen Sorgen und Gedanken die er sich so tagaus tagein macht, verliert er ganz nebenbei völlig die Lebensfreude und damit natürlich auch seine Inspiration zum schreiben. Doch Rettung naht in völlig unerwarteter Gestalt… und die Buchhändlerin Miria rückt Conrad nicht nur den Kopf gerade, sondern läßt auch sein Herz viel höher schlagen!“
- zu finden und zu lesen sind diese Rezensionen unter den Amazon Kundenrezensionen
In eigener Sache zum Thema: Animation an den Leser für Feedback zum Roman „Der Tausendfüßler“. Wer den Roman gelesen hat, kann gern seine Meinung – eine kleine Rezension – bei Amazon oder hier als Post veröffentlichen. Ein „Dankeschön“ vom Autor ist hier garantiert!
