„Der Tausendfüßler“ – Pressestimmen und Rezensionen

Pressestimmen

Eigenwilliger Typ findet die Liebe von Sönke Manns (nordwest-sonntagsblatt.de, 23.01.2021)

„[…] Mit Hilfe seiner besten Freundin Alexandra und der Buchhändlerin Miria sowie einigen besonderen Situationen muss sich Conrad Wipp seinem derzeitigen Leben und seinen Beziehungen stellen. Als wäre das nicht Herausforderung genug, verliebt sich Conrad dann auch noch in Miria. Stehen zu Beginn des Romans eher die Probleme des Protagonisten im Fokus, so nimmt im Laufe der Geschichte die Handlung Fahrt auf und avanciert zu einer turbulenten Liebesgeschichte. Ob alles gut ausgeht, muss der Leser jedoch selbst entdecken. […]“

nordwest-sonntagsblatt.de/nachrichten/ammerland/eigenwilliger-typ-findet-die-liebe.html

Auch zu lesen im E-Paper vom nordwest-sonntagsblatt.de: nordwest-sonntagsblatt.de/cms/epaper/ausgaben_sz/210123/land/#4

Hobby-Autor aus Rastede – Ein Buch über Liebe und Entwicklung von Daniel Kodalle (nwzonline.de, 25.01.2021)

„Der Wahl-Rasteder Jens Balssen hat sein Buch „Der Tausendfüßler“ überarbeitet neu aufgelegt. Das Werk ist nun auch als E-Book erhältlich. Außerdem hat er einen Ammerland-Krimi in Planung. […]“

https://www.nwzonline.de/plus-ammerland/literatur-buch-liebe-entwicklung-rastede-tausendfuessler_a_50,11,3843684133.html

Großstadtmachos und Ehemänner von Britta Lübbers (rasteder-rundschau.de, 18.02.2021)

„Der Rasteder Jens Böhme ist Schriftsteller aus Leidenschaft“

Hier geht es zum E-Paper der Rasteder Rundschau (der Bericht ist auf Seite 40-41 zu lesen): https://www.yumpu.com/de/document/read/65298141/rr-internet-0221

Cover Der Tausendfüßler Jens Böhme
Cover – „Der Tausendfüßler“

Rezensionen

Rezension bei BoD:

https://www.bod.de/buchshop/der-tausendfuessler-jens-boehme-9783752620382

„Als ich diesen Titel las, musste ich sofort an die “Verwandlung” von Franz Kafka denken. In diesem Roman heißt der Protagonist nicht Gregor Samsa, sondern Conrad Wipp. Beide Autoren haben sich für die personale Erzählperspektive entschieden: Aus Sicht von Wipp schildert Böhme verschiedene Lebensstationen seines Protagonisten – immer mit einem Hauch Melancholie. Wie Samsa ist auch Wipp geplagt von Selbstzweifeln – nicht nur in Bezug auf seinen beruflichen Werdegang. Seine unterschiedlichen Kontakte zum anderen Geschlecht (zu der Stripperin Anita und der Kassiererin Sophie sowie seiner langjährigen Freundin Alexandra) ebneten ihm erst den Weg zu Miria Marck. Böhme spickt diese Lebensstationen mit teilweisen ulkigen Szenen und Neologismen wie “kollektiven Kurzzeitkollaps”,”genetisches Material der Männer […] erglotzen”, “Rasierklingensyndrom”. Das Ende bleibt offen und dem Leser bleibt nur die Hoffnung, dass es eine Fortsetzung der Liebesgeschichte zwischen Wipp und Miria geben wird.“

Bewertung von Lena | Veröffentlicht am 08.02.21

Beide nachfolgende Rezensionen gibt es auch zu lesen bei Amazon unter der Romanbestellung:

Eine nicht ganz alltägliche Liebesgeschichte und mehr… Rezension aus Deutschland vom 7. März 2013 Conrad Wipp ist Schriftsteller. Und er ist talentiert. Leider nicht nur fürs schriftstellern sondern auch fürs Sorgenmachen. Ständig denkt er viel zu viel darüber nach, ob und wie er denn einfach alles in seinem Leben besser oder genauer richtiger machen könnte. Und über die ganzen Sorgen und Gedanken die er sich so tagaus tagein macht, verliert er ganz nebenbei völlig die Lebensfreude und damit natürlich auch seine Inspiration zum schreiben.
Doch Rettung naht in völlig unerwarteter Gestalt… und die Buchhändlerin Miria rückt Conrad nicht nur den Kopf gerade, sondern lässt auch sein Herz viel höher schlagen!“

https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RL1O0XPZ5MUM9/

Ein Buch, das Mut macht! Rezension aus Deutschland vom 22. März 2013 Eine schöne Lektüre. Der Autor Jens Böhme versteht es, den Leser zu fesseln. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und kann den „Tausendfüssler“ nur jedem wärmstens empfehlen. Hier schreibt ein junger Autor über das Leben und seine verschlungenen Pfade. Protagonist Conrad Wipp ist hierbei das Sprachrohr der Generation der Twenty- und Thirty Somethings, die ihren Platz im Leben noch finden müssen. Dieses Buch ist auch eine Parabel auf das Leben – und es lehrt uns, in schwierigen Situation niemals die Hoffnung zu verlieren. „Der Tausendfüssler“ – ein Buch, das Mut macht!

https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R313T768XO14FB/

Interesse an neuer Lektüre! Den Roman „Der Tausendfüßler“ gibt es hier zu kaufen. – Klick hier!

(Artikel aktualisiert 08.03.2025)

Roman „Der Tausendfüßler“ von Jens Böhme in der 2. Auflage bei BoD

Der Liebes- und Entwicklungsroman „Der Tausendfüßler ist nunmehr in der 2. und überarbeiteten Auflage bei meinem neuen Verlag BoD (Books on Demand) als Taschenbuch sowie als E-Book erhältlich.

Interesse an neuer Lektüre? Klickt einfach auf den Banner und ab zum Shop!

NEU: Den Roman „Der Tausendfüßler“ gibt es jetzt auch als E-Book zum Download.

Den Liebesroman gibt als nunmehr auch als E-Book beim BoD-Verlag. Besonders interessant ist das zeitlich begrenzte Sonderangebot anlässlich der 2. Auflage und der Veröffentlichung in 2021. 

ACHTUNG! Temporäres Lektüre-Angebot! (läuft ab 20.01.2021)

E-Book 8 Wochen für nur 2,99 Euro (danach regulär E-Book für 6,99 Euro)

In eigener Sache zum Thema Betriebsblindheit: Frischer Text mit neuem Cover-Look

Seit zwei Jahren gab es den Roman nicht mehr direkt über den Buchhandel zu beziehen, da ich einen Verlagswechsel vorgenommen hatte. Interessierte Leser konnten die Liebesgeschichte zwischen dem Schriftsteller Conrad Wipp und der Buchhändlerin Miria Marck nur noch über Ebay & Co. beziehen; wenn sie Glück hatten. Natürlich gab es auch jederzeit die Möglichkeit mich über E-Mail zu kontaktieren und ein signiertes Buch mit persönlicher Widmung zu erhalten; denn einen kleinen Reservevorrat seines Buches hat meist jeder Autor zu Hause – will ich einmal behaupten -.

Es war mir in den letzten beiden Jahren auch ein Bedürfnis, das Romanprojekt, um das Kommunikationsproblem und die persönlichen Herausforderungen des Protagonisten Conrad, einmal komplett zu überarbeiten und in einem neuen Look zu präsentieren. Zusammen mit einer guten Freundin und Rasteder Lektorin bin ich dann auch noch einmal ins orthografische Detail gegangen und auch eine inhaltliche Sequenz wurde minimal angepasst, die zwar in der Phantasie des Leser durchaus nachvollziehbar sein konnte, aber unter Umständen auch hätte verwirren können. Besitzer der 1. Ausgabe können hier das Puzzleteil bei Lust und Laune sicherlich lösen. (Zu gegebener Zeit werde ich das Puzzleteil sicherlich gern selbst über die sozialen Medien oder hier im Kommentar zum Besten geben.)

Außerdem, finde ich, passt der neue Look des Covers sowie das textliche Layout im Buch zu meiner Serie – meinen bisherige Veröffentlichungen – im Verlag Books on Demand (siehe auch „Gedichte für Claqueure – Texte von Liebe, Lust und Leben“ oder „Am Neubaugebiet ist ein Park“).

Roman online wie offline erhältlich!

Mit der 2. Auflage möchte ich meinen Lesern und thematisch Interessierten die Möglichkeit geben, das Buch wieder über alle möglichen Kanäle zu erwerben. Das Buch kann sowohl online über alle Online-Buchhandlungen und Shops sowie über den stationären Handel erworben werden. Wer also lieber zum Beispiel zu Thalia in den Buchladen gehen will, der kann das wieder machen. Einfach Buch im Laden bestellen und am nächsten Tag abholen.

In folgenden Online-Buchhandlungen ist der Roman „Der Tausendfüßler“ erhältlich (ein Auszug):

Deutschland

Österreich

Schweiz

Rezensionen: Feedback und auch Potential für das Buch

Ich freue mich riesig über jedes Feedback zum Text. Anregungen, Hinweise und auch Geschichten, wie der/die LeserIN auf das Buch aufmerksam geworden ist, macht mich sehr neugierig. Insbesondere Rezensionen bei BoD, Amazon (Sternebewertungen und ein-zwei Zeilen zum Buch) sowie bei den anderen Online-Buchhändlern helfen dem Roman und auch dem Autor bekannter zu werden. Und auch andere Leser schauen sich die Rezensionen an. Es hilft einfach diese zu briefen auf was für eine Geschichte sie sich einlassen. Im Voraus sende ich allen einen „Lieben Dank!“, die sich die Mühe machen etwas zum Roman zu schreiben.

Daher halte ich es gern wie folgt: Hat es Euch gefallen, dann sagt es weiter und schreibt ein paar Zeilen ins Netz. Wenn nicht, dann sagt es mir persönlich!

Und! Wer weiß – vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung? Potential wäre wohl da, meinte eine Freundin zu mir. Ein vage Idee habe ich schon. ;-)

>>> Neugierig!<<< Dann bestelle hier den Roman: Der Tausendfüßler

(Artikel aktualisiert 30.03.2025)

Die Entdeckung des Tausendfüßlers – Überraschung im Antiquariat

Der Kriminalroman von Michael O. Güsten trägt denselben Buch-Titel: Der Tausendfüßler

Wir benutzen ja alle die gleichen Buchstaben und nutzen das deutsche Alphabet von A-Z. Dabei setzen wir die gleichen oder eben auch ganz unterschiedlichen Wörter zusammen, kreieren mitunter auch Neue, aber immer so, dass wir uns ausdrücken und untereinander verständigen können. Ausgehend von unserem erlernten ABC in der Grundschule hier in Deutschland, ist es uns zu eigen, dass wir somit auch unsere Geschichten erzählen, aufschreiben, … und auch publizieren können.

Wenn ein Buch den gleichen Titel trägt …

…, dann kann trotzdem eine ganz andere Geschichte dahinter stecken!

Das erfuhr ich bei einer Recherche nach diversen Buchtiteln auf der Webseite Booklooker. Durch Zufall bin ich auf einen Roman aufmerksam geworden, der den gleichen Buch-Titel trägt wie mein 2009 veröffentlichter Roman: Der Tausendfüßler. Okay, wenn man es genau nimmt, dann gibt es bei Güsten das „ss“ und bei mir das „ß“ im Tiernamen des Titels.

„Na Mensch, das ist ja spannend!“, dachte ich und begann anschließend nach dem Autor zu recherchieren. Ich wollte einfach mehr erfahren. Bei dem Buch handelte es sich um einen Kriminalroman von Michael O. Güsten aus dem Jahre 1968. Der Autorenname „Michael O. Güsten“ steht als Pseudonym für Alfred Antkowiak, der ein deutscher Verlagslektor und Schriftsteller aus der DDR war. Konnte ich relativ schnell bei Wikipedia in Erfahrung bringen. Erschienen ist das Buch beim „Mitteldeutscher Verlag Halle„.

Einen Klappentext hatte ich jedoch ad hoc nicht gefunden. Aber der Umstand, das ein Buch den gleichen Buchtitel trug wie mein Liebesroman, fand ich schon skurril. Ich wollte mehr über den Text erfahren. Neugierig wie ich war, und da ich sowieso gern Krimis lese, habe ich nicht lange gezögert und auch gleich online das Buche im Antiquariat An der Nikolaikirche in Leipzig bestellt. Der Buchpreis des anderen „Tausendfüßlers“ gestaltet sich zudem noch moderat.

Und so sieht das Cover des Romans im Vergleich zu meinem „Tausendfüßler“ aus:

 

Der Tausendfüßler Cover der Romane von Michael O. Güsten und Jens Böhme
Cover der Romane Der Tausendfüßler von Michael O. Güsten & Jens Böhme

Den Titel zu meinem Roman „Der Tausendfüßler“ hatte ich mir völlig unabhängig gewählt, ohne das Wissen, das schon ein Roman mit dieser Aufschrift existiert. In meinem Blog hatte ich zum Buch-Titel schon einmal einen Artikel dazu geschrieben:

Als das Buch dann in Berlin ankam, war ich voller Freude und habe mir als allererstes den Klappentext vorgenommen. Er klang ganz interessant, aber ob die Geschichte mich nun wirklich vom Hocker haut, werde ich erst nach der Lektüre wissen.

(Nachtrag 20.03.2025: Ich kann heute sagen, dass mir die Geschichte von Michael O. Güsten richtig Spaß gemacht hat zu lesen. Es gibt sogar noch einen Folge-Krimi, den ich mir auch bestellt und den ich gelesen habe. – „Die Liga der gelben Rose“)

„Der Tausendfüßler“ als Anlageobjekt?

Lustig! Und das muss ich noch erwähnen, wurde es dann noch zu nächtlicher Stunde, als ich etwas später Folgendes entdeckte. Mein Roman in einer unheimlichen Wertsteigerung vom normalen Bezugspreis von 11,80 EUR z. B. bei Amazon bis zu 199 EUR. Bei Booklooker hätte der Leser für ein Exemplar so viel an Geld hinblättern müssen. Okay, hier sollte der Leser kurz inne halten und überlegen, ob sich nicht die Investition in ein Exemplar lohnt?

verkehrt ausgewiesenes Coverbild vom Roman Der Tausendfüßler beim Buchhändler Booklooker
falsches Coverbild „Der Tausendfüßler“ bei booklooker.de

Natürlich weiß ich bzw. kann ich mir vorstellen, dass es sich hier sicherlich um ein automatisiertes Versehen bei der Preisgestaltung handelt. Ich nehme es mit Humor und sagte mir auch hier wieder: Diesen Fakt musst Du einfach bringen! Gesagt, getan – auch diese Begebenheit zur Story und zum Thema Buchtitel „Der Tausendfüßler“ findet hier Anklang. Und ich schwöre, hier ist nichts gephotoshopt – nur schnell ein Screenshot gemacht und fertig!

Eins noch zum Ende: Als Allerletztes sei hier noch kurz das Buch „Der Tausendfüßler – Heimat- und Sachunterricht 2. Schuljahr“ erwähnt. Auch diesen Buchtitel gibt es. Bei genauerer Recherche erkennt man jedoch, dass bei diesem Beispiel schon ein Untertitel auf dem Cover existiert, der von Schuljahr zu Schuljahr variiert. Jedenfalls auch hier ein neuer Namensvetter, gegebenenfalls entfernter Verwandter und nunmehr der Drilling in dieser Coverrunde.

Solltet Ihr – Werte Leser! – Weitere Bücher mit diesem Buch-Titel finden, dann einfach einmal posten. Ich bin gespannt …

(Artikel aktualisiert 20.03.2025)

Der Tausendfüßler – Kundenrezensionen zum Roman auf Amazon

Kritiken werden von Autoren gern gelesen- Ist das so?

Eine Rezension ist eine kritische Besprechung eines künstlerischen Werkes. Das kann die Besprechung eines Buches, einer Theateraufführung oder einer Ausstellung sein. Der Erhalt einer Rezension eines Literaturkritikers, wie zum Beispiel von Hellmuth Karasek oder Marcel Reich-Ranicki, wird natürlich vom Verlag und vom Autor besonders wahrgenommen, da dieser mit seiner Kritik oft großen medialen Einfluss hat. Das kann sich letztendlich auch auf den Verkauf der Bücher positiv auswirken kann. Ein Verriss eines Buches, die negative Besprechung eines Werkes ist natürlich nicht so gern gesehen. Ob sich diese dann auch negativ für den Bücherverkauf auswirkt – kann, muss aber nicht sein.

Wie sagt man so schön:Auch schlechte Public Relations ist PR!

So kann auch ein Verriss eines Romans durchaus ein Booster in Sachen Verkauf sein!

Aber auch die Kritiken – so genannte Rezensionen – der Leser sind nicht unerheblich. Gerade im Internet, wo Bewertungen im Bereich von Social Media enormen Einfluss haben, sind die Leser, die gleichzeitig auch User sind, wichtige Faktoren (und durchaus auch Multiplikatoren), um das Werk bekannt zu machen. Vor allem Social Media-Influencer können eine große Reichweite aufbauen und ein große Wirkung auf den Verkauf von Produkten oder eben auch von Büchern haben.

Die Leser, die Rezensionen schreiben, haben großen Einfluss darauf, ob über das Buch weiter im Netz besprochen bzw. ob es auch weiter empfohlen wird. Diesen Positiv-Effekt kann jeder Autor im Internet für sich nutzen; auch unabhängig von einem Verlag. „Virales Marketing“ heißt es in der Fachsprache. Vor allem für Autoren im Bereich Selfpublishing wie beispielswiese auf bookrix.de oder anderen Verlagen und Plattformen aktiv sind und die gegebenenfalls ihr Hauptaugenmerk auf die Publikation in Form von eBooks legen, für die sind die Möglichkeiten durch das Internet extrem gewachsen, über das Internet bekannt zu werden und zu verkaufen.

Kritik in die ein oder andere Richtung

Welcher Mensch …? Genauer gefragt, welcher Autor hört nicht gern etwas Gutes über sich und seinen Roman bzw. empfängt gern ein positives Feedback von seinem Gegenüber? Positive Resonanzen sind natürlich bei jedem Menschen, zu jeder Zeit stets willkommen und erfreut das Gemüt. Doch eine Rezension bedeutet eben auch: „kritische Besprechung“. Daher gehören auch kritische Stimmen und Wahrnehmungen ebenso zum Feedback dazu. So manch einen Autor kann ein negatives Feedback einen herben Schlag versetzten. Manch einen Schriftsteller macht eine solche Negativ-Besprechung sogar richtig wütend! Wenn der Autor sich dann auch noch angegriffen fühlt und sich in den Medien dazu äußert, dann kann das schon einen „interessanten Schlagabtausch“ hervorrufen. Bei anderen Schriftstellern ruft es möglicherweise ein amüsiertes Lächeln hervor oder spornt ihn gerade dazu noch einmal an mit einem weiteren Werk nachzulegen. Beim Ausschlag des Pendels in die andere Richtung, in die entgegengesetzte Richtung der Lobhudelei, ist eines auch klar: Jeder Verriss ist ebenso Werbung. Denn es wird ja darüber gesprochen. Der Autor freut sich – eben nur weniger. Aber dass über sein Buch gesprochen wird und das er ein Feedback erhält, ist dem Autor stets wichtig. Verlage und Autoren brauchen beide Rückkopplungen, weil sie wissen wollen wie der Text ankommt, was alles möglicherwiese noch geht und … natürlich weil sie zudem auch eitel sind. Der Verlag braucht Aufmerksamkeit und der Autor – noch mehr!

Fakt ist: Schlimmer als ein kritisches Feedback ist – gar kein Feedback zu erhalten!

Was bisher über den Liebesroman „Der Tausendfüßler“ bei amazon.de steht

Der Tausendfüßler Roman-Cover
Der Tausendfüßler von Jens Böhme

Ein Buch, das Mut macht!

„Eine schöne Lektüre. Der Autor Jens Böhme versteht es, den Leser zu fesseln. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und kann den „Tausendfüssler“ nur jedem wärmstens empfehlen. Hier schreibt ein junger Autor über das Leben und seine verschlungenen Pfade. Protagonist Conrad Wipp ist hierbei das Sprachrohr der Generation der Twenty- und Thirty Somethings, die ihren Platz im Leben noch finden müssen. Dieses Buch ist auch eine Parabel auf das Leben – und es lehrt uns, in schwierigen Situation niemals die Hoffnung zu verlieren. „Der Tausendfüssler“ – ein Buch, das Mut macht!“

Eine nicht ganz alltägliche Liebesgeschichte und mehr…

„Conrad Wipp ist Schriftsteller. Und er ist talentiert. Leider nicht nur fürs schriftstellern sondern auch fürs Sorgenmachen. Ständig denkt er viel zu viel darüber nach, ob und wie er denn einfach alles in seinem Leben besser oder genauer richtiger machen könnte. Und über die ganzen Sorgen und Gedanken die er sich so tagaus tagein macht, verliert er ganz nebenbei völlig die Lebensfreude und damit natürlich auch seine Inspiration zum schreiben. Doch Rettung naht in völlig unerwarteter Gestalt… und die Buchhändlerin Miria rückt Conrad nicht nur den Kopf gerade, sondern läßt auch sein Herz viel höher schlagen!“

In eigener Sache zum Thema: Animation an den Leser für Feedback zum Roman „Der Tausendfüßler“. Wer den Roman gelesen hat, kann gern seine Meinung – eine kleine Rezension – bei Amazon oder hier als Post veröffentlichen. Ein „Dankeschön“ vom Autor ist hier garantiert!

Das Rätsel der Sphinx – Es geht um Füße

Ägyptische Sphinx von Gizeh
Ägyptische Sphinx von Gizeh

Wieder ein Thema, das den Roman „Der Tausendfüßler“ tangiert. Es geht um Beine, genauer gesagt um Füße und hier gelangen wir ad hoc zum Tausendfüßler und zur griechischen Mythologie.

Das Rätsel der Sphinx – Auf dem Blog „Der Tausendfüßler“

Der Titel des Buches „Der Tausendfüßler“ hat eine Geschichte, natürlich nicht so ein uralte Geschichte wie die der Sphinx, aber der Titel sowie die eigenartige Gedankenwelt des Protagonisten Conrad Wipp gleicht dem eines Tausendfüßlers. Genau so sieht sich Conrad auch selbst: Tausend Füße – tausend Gedanken! Und er versucht sein Leben und die Liebe in den Griff zu bekommen. Ob er es schafft und was er im Alltag durchstehen muss, nun, lest selbst! Hier folgt erst einmal das „Rätsel der Sphinx“:

Das „Rätsel der Sphinx“ aus der Ödipus-Saga

Das „Rätsel der Sphinx“ stammt aus der Ödipus-Sage der griechischen Mythologie. Einst belagerte die Sphinx die Stadt Theben. Sie gab den vorüber kommenden Thebanern ein Rätsel auf. Wer das Rätsel falsch beantwortete, verlor sein Leben und wurde gefressen. Ödipus war der einzige, der ihr entkommen konnte.

Das Rätsel der Sphinx lautete:

 „Es ist am Morgen vierfüßig, am Mittag zweifüßig, am Abend dreifüßig. Von allen Geschöpfen wechselt es allein mit der Zahl seiner Füße; aber eben wenn es die meisten Füße bewegt, sind Kraft und Schnelligkeit seiner Glieder ihm am geringsten.“

Ödipus’ richtige Antwort war:

„Du meinst den Menschen, der am Morgen seines Lebens, solange er ein Kind ist, auf zwei Füßen und zwei Händen kriecht. Ist er stark geworden, geht er am Mittag seines Lebens auf zwei Füßen, am Lebensabend, als Greis, bedarf er der Stütze und nimmt den Stab als dritten Fuß zu Hilfe.“

Aus Scham und Verzweiflung stürzte sich die Sphinx in den Tod. Durch Ödipus kam es zur Befreiung Thebens und er erhielt Iokaste, die Witwe des Königs Laios, zu seiner Ehefrau. Zusammen herrschten sie über Themen ohne das Ödipus wusste, dass es sich bei Iokaste um seine Mutter handelte. Ebenso wenig wusste er von seinem Vater, den er selbst vor Jahren in einem Streit getötet hatte. Zwar löste Ödipus das Rätsel der Sphinx, jedoch das eigentliche Rätsel seiner Existenz blieb ihm verborgen. Dies jedenfalls warf der Seher Teiresias in Sophokles Drama „König Ödipus“ vor.

 (Quelle: wikipedia.de)

Das moderne Rätsel der Tausendfüßler-Sphinx

Da es hier um Füße geht, wie der Titel des Artikels schon sagt und es gerade einen kurzen Abstecher in die griechische Mythologie gab, gibt es jetzt hier auch das „Moderne Rätsel“ der Sphinx. Etwas abgewandelt und abgeschaut, aber durchaus mit einem Augenzwinkern zu sehen, ist mir spontan ein kleiner Reim eingefallen. Sicherlich nicht die große Dichtkunst, sondern eher dazu dienlich, um den Informationsgehalt zum „Rätsel der Sphinx“ mit einer Tausendfüßler-Pointe abzurunden; zumal die Thematik ja wie die Faust aufs Auge passt.

Es folgt das „Moderne Rätsel der Sphinx“:

 „Wer krabbelt und bleibt,

zu Beginn sowie am Ende der Zeit?

Wer denkt zu viel,

aber mit Stil?

Wer wird uns begrüßen,

auf seinen tausend Füßen,

wenn wir ihn sehen – da draußen,

auf seinen Füßen, es sind gar tausend?“

 (Auflösung unter dem Artikel in Spiegelschrift oder einfach ins Kommentarfeld posten. :-) …)

INTERESSANT – Eine Frage von der Duden-Sphinx:

Wie lautet die Mehrzahl von Sphinx?

Habe ich mich jetzt mit dieser Frage als „Duden-Sphinx“ geoutet? Nein, aber es ist doch immer wieder ein Rätsel wie so manches Wort in der Mehrzahl geschrieben wird. Hier kommt die Auflösung:

Es ist – Sphinx, die (Wortart: Substantiv, feminin)

  • Mehrzahl Sphinx: Sphinxe, Sphingen

(Nur für den ägyptologischen Gebrauch kennt der Duden im Deutschen neben dem normalen Plural „Sphinxe“ auch den Plural „Sphingen“.)

Bedeutung: Ungeheuer in Gestalt eines geflügelten Löwen mit Frauenkopf, das jeden Vorüberkommenden verschlingt, der sein ihm aufgegebenes Rätsel nicht lösen kann. Die Chephrenpyramide in Gizeh ist die am ältesten erhaltenen Sphinx (siehe auch Bild). In der archäologischen und ägyptologischen Fachsprache findet zudem oft die Verwendung des maskulinen Artikels statt, was aber grammatikalisch nicht korrekt ist.

1}Sphinx, die; – (geflügelter Löwe mit Frauenkopf in der griechischen Sage; Sinnbild des Rätselhaften)

2}Sphinx, die; -, -e, in der archäolog. Fachspr. meist der; -, Plur. -e und Sphingen (ägyptisches Steinbild in Löwengestalt, meist mit Männerkopf; Symbol des Sonnengottes oder des Königs)

(Quelle: Duden)

Auflösung des „Modernen Rätsels der Spinx“:

RELSSÜDNESUAT RED

(Artikel aktualisiert 18.03.2025)

Bookcrossing in Berlin – Der Tausendfüßler geht auf Reisen und wird frei gelassen

Der Roman „Der Taußendfüßler wird“ im Cafe Spreegold frei gelassen

Cafe Spreegold in Berlin Frontansicht
Cafe Spreegold in Berlin Frontansicht

Es ist ein Sonntag im November. Die Temperaturen lassen längst kein T-Shirt mehr zu und fallen zuweilen bis in den Bereich von Null&Minus. Die Sonne scheint und es ist genau die richtige Zeit aus der Wohnung zu gehen, sich in ein Cafe zu setzen und die Stadt am Sonntagnachmittag zu genießen. Bei einem Buch, vorm Laptop, mit Freunden, zum Date oder aber, um BOOKCROSINNG zu machen. Das Ziel meines Ausflugs: Cafe Spreegold nahe dem Alexanderplatz auf der Rosa-Luxemburg Straße 2.

Bookcrossing 2011 in Berlin

Schon das ganze Jahr habe ich im Hinterkopf gehabt den Roman „Der Tausendfüßler“ wieder frei zu lassen. Irgendwie aber nie die Zeit dafür gefunden das Buch mitzunehmen und an jemanden weiter zu geben oder einfach nur liegen zu lassen. Für das Liegenlassen eignet sich am besten ein Cafe oder Restaurant. Die sogenannte BC ID (BCID beim Bookcrossing) hatte ich schon im September bei bookcrossing.com registriert. Mit dem nötigen Weitblick, einfach spontan das Buch zu schnappen und wieder ein neues Experiment in Sachen Bücher zu starten, um via Bookcrossing den Roman an einen Leser zu bringen.

Der Tausendfüßler Bookcrossing im Spreegold Berlin
Der Tausendfüßler Bookcrossing im Spreegold Berlin

Das letzte Experiment ist ja schon ein Weilchen her und war zur Buchmesse 2010 in Leipzig (siehe Artikel – Bookcrossing: Die Wochenzeitung – Der Freitag – erhält den Roman „Der Tausendfüßler“ auf der Leipziger Buchmesse). Obwohl ich das Buch persönlich am Stand von „Der Freitag“ abgegeben hatte, muss es wohl in irgendeinem privaten Bücherschrank gelandet sein. Nun hoffe ich, dass es „mit einfach liegen lassen“ anders läuft und der Finder – der Leser oder die Leserin –, doch das Buch bei der Webseite bookcrossing.com registiert. So kann ich und jeder andere Leser stets nachvollziehen, wo sich das Buch derzeit befindet und welchen Weg es nimmt.

Der Tausendfüßler mit Bookcrossing-Label
Der Tausendfüßler mit Bookcrossing-Label

Das so ein Buch schon mal durch die ganze Welt reisen kann, ist gut möglich. Zu mindest hab ich das schon bei anderen Bookcrossern gelesen. Nämlich dann, wenn der Leser eine Reise antritt und das Buch am Reiseort zurück lässt. Ein anderer Leser packt es ein und nimmt es wieder mit zurück nach Deutschland (davon ausgehend, dass es ein Buch in Deutsch ist) oder steckt es auf seiner Reise ein, die ihn und das Buch noch weiter weg führt. So kann es durchaus passieren, dass das Buch via BOOKCROSSING einmal eine Reise um den ganzen Planten macht. Wunschvorstellung, aber es ist ja alles möglich in der heutigen Zeit.

Das Buch bei bookcrossing.com registrieren und bewerten

Bookcrossing Label (BC ID) - Der Tausendfüßler
Bookcrossing Label (BC ID) – Der Tausendfüßler

Das Buch soll ja von Leser zu Leser wandern. Gewünscht ist dabei, dass es mit der im Buch befindlichen BC ID registriert und bewertet wird. Dafür habe ich ein zum Buch passendes Label entworfen und eingeklebt, damit das Buch eindeutig als Bookcrossing-Buch identifiziert werden kann. Alle nötigen Informationen stehen auf dem Label. Jetzt kann ich nur warten und hoffen. Bin gespannt wie dieses Experiment verläuft. Hoffentlich besser als das letzte Bücher-frei-lassen. Nun denn … „Tausendfüßler“ … krabbele mal los und erzähl Deine Geschichte!

Aufforderung an den Leser vom Bookcrossing – Der Tausendfüßler

Lieber Leser! Bitte registriere das Buch auf bookcrossing.com – danke. Solltest Du Dich über mein Buch auch bis hin zu meinem Blog durchwuseln, dann lass doch ein-zwei Zeilen da und berichte kurz wo Du das Buch gefunden hast. Bin echt gespannt …

Wer nicht über Bookcrossing zum „freien Lesen“ des Romans gelangt, aber neugierig geworden ist, kann natürlich auch hier fündig werden: Der Tausendfüßler bei amazon.de

Kinderlied und Text: Der Tausendfüßler

  1. Themen rund um den TAUSENDFÜßLER
  2. Alle Strophen des Kinderliedes „Der Tausendfüßler“
  3. Kleine Recherche im Netz zum Kinderlied „Der Tausendfüßler“
    1. Video mit singenden Kindern
    2. Erfinderin des Kinderliedes „Der Tausendfüßler“
    3. Thema Notenmaterial Kinderlied „Der Tausendfüßler“
Der Tausendfüßler

Themen rund um den TAUSENDFÜßLER

„Der Tausendfüßler“ ist ein Liebesroman in dem es dem Protagonisten Conrad Wipp ergeht  wie einem Tausendfüßler (siehe auch Exposé – Der Tausendfüßler).

Im Artikel Hintergrundbericht zur Entstehung des Romantitels „Der Tausendfüßler“ habe ich schon erklärt wie der Roman zu seinem Titel kam. Da dieses Blog den Namen „Der Tausendfüßler – Das Blog zum Roman“ trägt und eben auch sehr oft Themen beinhaltet, die assoziativ mit dem Titel in Zusammenhang stehen, gibt es heute den per Zufall recherchierten Kinderlied-Text „Der Tausendfüßler“ für alle, die ihn im World Wide Web suchen oder singen wollen.

Der Liedtext „Tickititack …“ vom Tausendfüßler ist superlustig und in jedem Kindergarten sicherlich ein Mega-Hit!

Alle Strophen des Kinderliedes „Der Tausendfüßler“

Es folgt der Text des Kinderliedes:

Der Tausendfüßler

Tickititack, der Tausendfüßler
wickelt wackelt gradeaus,
bei jedem Schritt wackeln tausend Füße mit
und so kommt er bald zum Tausdenfüßlerhaus.

Tiggeditaggi tiggitaggi
dum dum dum.
Tiggeditaggi tiggitaggi
dum dum dum.
Tiggeditaggi tiggitaggi
dum dum dum
und jetzt klopft er an.

Aua, hier ist die Tür verschlossen,
und kein Platz zum Steh’n und Dreh’n.
Welch ein Entschluß: unser Tausendfüßler muss
nun mit allen tausend Füßen rückwärts geh’n.

Tiggedi taggi tiggi taggi
dum dum dum
Tiggedi taggi tiggi taggi
dum dum dum
Tiggedi taggi tiggi taggi
dum dum dum
und jetzt fällt er um.

Doch schau der kleine Tausendfüßler
rappelte sich gleich wieder auf,
macht sich ganz groß und von neuem geht es los,
mit dem wackeligen Tausendfüßlerlauf.

Tiggeditaggi tiggitaggi
dum dum dum.
Tiggeditaggi tiggitaggi
dum dum dum.
Tiggeditaggi tiggitaggi
dum dum dum
und jetzt klopft er an.

Kleine Recherche im Netz zum Kinderlied „Der Tausendfüßler“

Video mit singenden Kindern

Bei YouTube können sich interessierte große und kleiner Sänger das Lied anhören:

Erfinderin des Kinderliedes „Der Tausendfüßler“

Gerda Bächli – Schweizer Komponistin, Musikpädagogin und Musiktherapeutin

Thema Notenmaterial Kinderlied „Der Tausendfüßler“

Fündig zum Notenmaterial des Liedes bin ich auf mit-kindern-singen.de geworden:

mit-kindern-singen.de – Noten zum Lied „Der Tausendfüßler“ (Anmerkung: Verweis leider nicht mehr vorhanden. Tipps zu den Noten einfach in den Kommentar posten … :-) …)

Bei stretta-music.de bin ich noch für Noten zum Lied „Der Tausendfüßler“ fündig geworden:

Und zum Schluss ein kleiner Reim-Gedanke

Inspiriert durch diese Textzeilen:

Tiggeditaggi tiggitaggi
dum dum dum.
Tiggeditaggi tiggitaggi
dum dum dum.
Tiggeditaggi tiggitaggi
dum dum dum
und jetzt klopft er an.

Reimgedanke:

„Wenn 1000 Füße laufen,

braucht nur eines zu verschnaufen

und alle Beine fangen an zu raufen

und verfangen sich in Schlaufen!

Oh weh, oh weh, oh, oh!

Der Tausendfüßler fällt auf den Po!“ ;-)

Literaturtipp für Erwachsene – Der Liebesroman:

(Artikel aktualisiert 12.02.2025)

INFO: Interview mit Jens Böhmein der Sächsische Zeitung

Kurze Info zum Interview in der Sächsischen Zeitung

Jens Böhme
Jens Böhme

Liebe Leser!

Am Montag, den 24. August 2009, gab es ein Interview mit mir zum Roman „Der Tausendfüßler“ in der Sächsischen Zeitung. Leider ist dieser Artikel nicht online verfügbar. Ich warte noch auf das Belegexemplar der Tageszeitung mit dem Interview; sollte eigentlich heute in meinem Briefkasten sein. Sobald es da ist, werde ich in Kürze das Interview hier veröffentlichen und unter der Rubrik -Interwies- posten.

Euer Jens

Das Literatur-Blog – der-tausendfuessler.blog

Liebe Leser …

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Ausschau nach Feedback

… nun gibt es den Roman schon knapp ein viertel Jahr auf dem Markt. Jene Leser, die ein Autorenexemplar von mir persönlich erworben haben, gaben vielmals nach dem Lesen ein Feedback zum Inhalt des Romans „Der Tausendfüßler“. Natürlich fällt dieses immer unterschiedlich aus. Jeder hat seine eigene und vor allem andere Sichtweise auf den Text, die Story, den Protagonisten, die Liebe, den Plot quasi auf jede einzelne Szene. Jeder der LeserINNEN hat mitunter so seine eigene Lieblingsstelle-, Kapitel oder sogar Lieblingsphrase, wie ich erfuhr. Sicherlich gibt es auch die ein oder andere Stelle, Szene oder einen Fund, der möglicherweise für den ein oder anderen nicht als Highlight empfunden wird. Möglicherweise ist auch das Cover oder der Schreibstil Geschmacksache. Kritik, egal wohin das Pendel ausschlägt, ist in jedem Fall gut, vor allem wenn sie konstruktiv und ehrlich-fair ist. Nur so kann ich als Autor selbst reflektieren, ob ich das, was ich bezwecken wollte, auch geschafft habe. Und der ein oder andere Tipp kann für nächsten Roman ganz hilfreich sein. Doch es sei gesagt: Jeder Roman wird anders sein. Zwei Projekte liegen noch in der Schublade und sind definitiv nicht mit dem Roman „Der Tausendfüßler“ zu vergleichen. Genauso wenig mit dem Debüt „Zweimal Alltag bitte! – Mit Problemen!!!“ Lasst Euch überraschen …

Eine Plattform für das Feedback, Kritik und Austausch über den Liebesroman – Der Tausendfüßler

Diejenigen, die mir eine Feedback via E-Mail, Facebook, XING, Stayfriends oder gar per „Old Scool“ über einen Brief gesendet haben, möchte ich gern nach und nach mit Auszügen bzw. dem Kompletttext auf dem Blog veröffentlichen. Ob nun positiv oder negativ, wenn ich das Feedback selbst auswähle, dann wird dies Anonym geschehen. Keiner braucht sich da zwecks Namen, Datenschutz Sorgen machen. Postings zu einzelnen Artikel bzw. zum Romaninhalt werden sowieso direkt freigegeben. Hat der Leser (der Kritiker) kein Problem genannt zu werden, dann werde ich den Vornamen beim Feedback mit erwähnen. Ich frage vorher natürlich persönlich nach, ob das okay ist.

Ein Konvolut der Resonanz

Es soll ein kleines „Konvolut der Resonanz“ werden. Ich bin noch am Überlegen, ob ich dafür eine extra Seite bei wordpress.com auf meinem Blog anlege oder ob ich sukzessive Kommentare in Abständen in einer extra Rubrik poste, die dann gern kommentiert werden können. So können wir gemeinsam darüber diskutieren, wie die eigene Sichtweise auf diesen oder jenen Aspekt der Geschichte zu Stande kommt. Ob etwas richtig oder falsch ist und was sich der Leser bzw. der Autor gedacht hat. Ich werde mir am Wochenende Zeit nehmen und entsprechende Gedanken darüber machen, welche Variante für den Austausch am sinnvollsten ist.

Ich bin jetzt schon gespannt und freue mich auf die Diskussionen mit Euch … Euer Jens

Interview WochenKurier – Jens Böhme: Als Schriftsteller brauchst Du viel Puste

„Als Schriftsteller brauchst Du viel Puste“

von Andrè Schramm

Kurz gefragt: Hobbyautor Jens Böhme und sein neues Werk

 

Jens Böhme mit dem Roman Der Tausendfüßler
Jens Böhme – Der Tausendfüßler

Der Autor und ehemalige Schüler des Franziskaneum Jens Böhme hat gut ein Jahrzehnt nach seinem Debüt nachgelegt. WochenKurier sprach mit dem 31-Jährigen über sein neues Werk, das er selbst als Dienstag-Abend-Liebesgeschichte bezeichnet.

MEISSEN. Sie leben seit knapp sechs Jahren in Berlin. Welchen Bezug haben Sie noch zu Meißen – ihrer Heimat?

Meine Familie und  Freunde wohnen hier, deshalb bin ich öfter zu Besuch.

Wie wird man eigentlich Schriftsteller?

Bei mir hat es angefangen mit Liebesgedichten und Kurzgeschichten während meiner Schulzeit. Es folgten erste Veröffentlichung und Lesungen.

Bei Literaturfest waren Sie gar nicht.

Das stimmt. Ich wäre gern dabei gewesen, hatte aber beruflich zu tun. Vielleicht klappts ja nächstes Jahr.

Also ist das Schreiben nach wie vor Hobby?

Ja. Leben kann ich davon nicht. Wenn am Ende eine Null steht, bin ich zufrieden.

Womit verdienen Sie dann ihr Geld?

Ich bin in der Medienbranche tätig. Das war übrigens auch ein Grund, warum ich nach Berlin gegangen bin.

Ihr Liebesroman trägt den Titel „Der Tausendfüßler“. Worum geht’s?

Der Roman dreht sich um einen Schriftsteller, der den Lebensmut verloren hat und zurückgezogen lebt. Als er die Buchhändlerin Miria kennen lernt, verändert sich sein Leben gewaltig. Man könnte sage, es ist eine `Sat.1-Dienstag-Abend-Liebesgeschichte`, allerdings mit mehr Tiefgang, Humor und unheimlichen Begebenheiten.

Sie haben ihr Werk über  die  „Book on Demand Variante“ veröffentlicht. Warum?

Es ist gerade für Nachwuchs-Autoren eine gute Möglichkeit, etwas ohne riesige finanzielle Belastungen zu veröffentlichen und das schon bei einer Auflage ab 30 Stück. Dabei kann das Buch bei entsprechender Nachfrage auch vervielfältigt werden. Die Auflage ist also unbegrenzt.

Viele erfolgreiche Autoren haben klein angefangen. Was glauben Sie, gibt es ein Erfolgsrezept?

Ich denke Kontinuität ist sehr wichtig. Viele Autoren beginnen stark und lassen dann genauso stark nach. Als Schriftsteller brauchst Du viel Puste.

Infos: https://der-tausendfuessler.blog/

(asc)

„Der Tausendfüßler“ im Onlinebuchhandel

Der Roman „Der Tausendfüßler“ (Roman-Exposé) kann jetzt im Internet bei folgenden Onlinehändlern bestellt werden:

Deutschland

Österreich

Schweiz

ISBN des Buchhandels

  • ISBN: 9-783-752-620382

Signiertes Autorenexemplar

Weiterhin besteht natürlich die Option ein signiertes Buch mit Widmung vom Autor selbst zu erhalten. Einfach ein Posting setzen mit einer Kontaktadresse oder mich über die E-Mail-Kontakt-Adresse anschreiben und ich setze mich mit dem interessierten Leser in Verbindung.

Vielen Dank! Euer Jens

Der Tausendfüßler – Interview im Wochenkurier mit Jens Böhme

Das Interview zum Roman „Der Tausendfüßler“ mit Jens Böhme

Jens Böhme - Der Tausendfüßler
Jens Böhme – Der Tausendfüßler

Letzte Woche befand ich mich in meiner Heimat in Meißen. In erster Linie zu Besuch bei meiner Mutter, die ich hiermit herzlichst grüße! Ein anderer Grund war ein Interview-Termin beim ansässigen Wochenkurier im Vorfeld des Meißner Literaturfestes. Zusammen mit einem Journalisten wollte ich über das Romanprojekt sprechen und den Roman „Der Tausendfüßler“ vorstellen.

Da die Online-Medien oft etwas schneller sind als das Printmedium selbst habe ich jetzt schon ein Interview für die interessierten Leser meines Romans. Das Interview erschien im Wochenkurier am 16. Juni 2009. Komplett zu lesen unter nachfolgendem Link:

Anmerkung des Autors zum Link „Interview mit Jens Böhme im Wochenkurier “ (7. Juli 2009):

Leider ist der Link zum Interview im Wochenkurier nur für einen begrenzten Zeitraum aktiv gewesen. Es gibt kein Archiv und seit letzter Woche verweist dieser nur auf die Startseite vom WochenKurier. In Kürze folgt das Interview in einem neuen  Artikel als Posting oder Scan. Ich bitte um etwas Geduld für den interessierten Leser. (JB)

(Artikel aktualisiert 12.05.2025)

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