- Ein Tagebuch für positives Denken
- Ein Erfolgsjournal – Das 6-Minuten Tagebuch
- Ein 6-Minuten Tagebuch als Geschenk für meine Mutter
- Das 6-Minutentagebuch für Kinder
- Tagebuch und Autor – Ein Fan des Tagebuchschreibens
- Hausaufgabenhefte – Tagebücher der besonderen Art
- Tagebuchschreiben bei Lebenskrisen – Tagebuch führen in schwierigen Situationen – Scheiben eines Tagebuches bei dramatischen Erfahrungen
- Weitere interessante Faken und Links zum Thema Tagebuch und Tagebuchschreiben
Schon einmal Tagebuch geschrieben? Wenn ja, dann weißt du ja, dass auch diese Art des Schreibens Ausdauer benötigt. Zumindest braucht es Durchhaltevermögen und etwas Muse, wenn die Gedanken und Erlebnisse eines jeden Tages über einen längeren Zeitraum dokumentiert werden sollen. Mit dem 6-Minuten Tagebuch ist es etwas anders!

Ein Tagebuch für positives Denken
Ein Tagebuch zu führen, ist etwas Kreatives, etwas Dokumentarisches, aber in erster Instanz auch etwas sehr Persönliches. Wer es einmal ausprobiert hat, weiß, dass es einen langen Atem braucht und oft auch Zeit, um sich im herausfordernden Alltag hinzusetzen und den abgelaufenen Tag Revue passieren lassen. Oder auch einfach nur stichpunktartig die Gedanken und Erlebnisse von gestern nachzutragen. Manchmal sind es dann auch die Ereignisse von Vorgestern, von Vor-Vorgestern oder von Vor-Vor-Vorgestern; und wenn man etwas mehr hinterherhinkt, muss dann sogar die ganze Woche noch einmal durchdacht werden. Zumindest brauch der Tagebuchautor dann etwas mehr Zeit und ein gutes Gedächtnis; wenn er oder sie es ernst meint mit dem „Tagebuchschreiben“!
- Hier geht es zum Produkt: 6-Minuten Tagebuches beim 6-Minuten Verlag
Ein Tagebuch ist auch ein Archiv, ein Zeitdokument – oft mit einem Datum versehen – von erlebten Tagesereignissen einer Person. Wenn Tagebücher Generationen überleben sind sie nicht nur Gedanken-Anker für sich selbst, sondern auch für die Kinder und Kindeskinder oder jene Menschen, die zu einem späteren Zeitpunkt ein aufrichtiges und neugieriges Interesse am Leben des Schreibers bzw. der Schreiberin haben. So schafft jeder seine eigenen und persönlichen Chroniken!
Ein Erfolgsjournal – Das 6-Minuten Tagebuch
- Wenn du kein typischer Tagebuchschreiber bist, dann versuch es doch mal mit dem 6-Minuten Tagebuch!
Die Tagebücher des 6-Minuten Verlags gibt es für unterschiedliche Menschen und Lebenssituationen. Sie stehen für Qualität und Kreativität und mit der Komponente der positiven Psychologie des Schreibens.
Die Psychologie des Schreibens – Die heilende Wirkung niedergelegter Worte
Ein geführtes Tagebuch dient oft auch dazu „bewusster zu leben“. Es dient dazu sich – selbst bewusst – und vielleicht auch ein Stückweit „selbstbewusster“ zu werden. Das „Tagebuchschreiben“ besitzt genau diese psychologische Komponente; die auch heilend wirken kann. Das liest man immer wieder bei der Recherche im Internet und hört man von den Schreibenden selbst. Ebenso existiert die Thematik als therapeutisches Mittel im klinischen Bereich oder zum Beispiel in der Psychologie als Therapietagebuch. Es tut eben gut! – Das Schreiben!
Mit dem 6-Mintuten Tagebuch erhältst du …
… ein unkompliziertes und wissenschaftlich fundiertes Journal für mehr Zufriedenheit und Erfüllung im Alltag.
- Bereits über 1,5 Millionen Menschen in 20 verschiedenen Sprachen nutzen dieses Journal – basierend auf den bewährten Methoden der „Positiven Psychologie“. Mach dein persönliches Wohlbefinden zur Priorität, entwickle mehr Achtsamkeit im Alltag und gestalte dein Leben aktiv positiver.
- Gezielte Selbstreflexion für mehr Klarheit, Fokus und eine positive Sicht auf dich und Dein Umfeld.
- Dieses Journal hilft dir dabei, in den Dialog mit Dir selbst zu treten. Du erkennst, was dich wirklich erfüllt – und entwickelst stärkende Routinen wie Dankbarkeit, Optimismus und Selbstliebe. So bringst du nachhaltig mehr Positives in dein Leben. Schritt für Schritt, kontinuierlich und mit Wirkung.
- Persönlichkeitsentwicklung ganz praktisch – verständlich, alltagstauglich, wirkungsvoll
- Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden hier für den Tagebuchschreiber und die Tagebuchschreiberin kompakt und leicht umsetzbar aufbereitet. Minimaler Aufwand, maximale Wirkung: Konzentriere dich auf das, was dich wirklich weiterbringt – einfach und strukturiert.
- Hochwertig in jeder Hinsicht – innen wie außen
- Edles französisches Leinen, klimaneutral gedruckt und sorgfältig in Deutschland produziert. Extra: E-Book zum Thema Morgenroutinen – mit 25 Beispielen inspirierender Persönlichkeiten und wissenschaftlich fundierten Empfehlungen, um deine perfekte Start-in-den-Tag-Routine zu finden.
- Ein Geschenk, das von Herzen kommt!
- Schenke deinen Liebsten mehr Achtsamkeit, Dankbarkeit und innere Ruhe. Ideal für alle, die sich im Trubel des Alltags bewusst Zeit für sich selbst nehmen möchten – mit einem durchdachten und inspirierenden Begleiter.
EINE DEFINITION: Tagebuch – Tagebuchschreiben – Tagebuch führen
Tagebuchschreiben, auch Journaling genannt, ist das Aufschreiben von Gedanken, Gefühlen, Erlebnissen und Beobachtungen. Es dient der Selbstreflexion, der Verarbeitung von Emotionen und der Dokumentation persönlicher Erfahrungen. Meist ohne das primäre Ziel einer Veröffentlichung. Dabei kann das Schreiben eines Tagebuches auch eine autobiografische Aufzeichnung und ein historisches Zeitdokument sein.
Kleine Definition vom „Tagebuchschreiben“ mit eigenen Worten
- Per Definition zählt das „Tagebuchschreiben“ auch zu den autobiografischen Aufzeichnungen!
Was sagt der Duden zum Thema Tagebuch? – duden.de
Ta|ge|buch – Bedeutungen (3)
- Buch, Heft für tägliche Eintragungen persönlicher Erlebnisse und Gedanken (Beispiel: ein Tagebuch führen)
- Buch, Heft für laufende Eintragungen dienstlicher Vorgänge
- Buch, Heft für laufende Eintragungen von Buchungen zur späteren Übertragung ins Hauptbuch
Ein 6-Minuten Tagebuch als Geschenk für meine Mutter
Die Gedanken meine Mutter! Ich wusste ja, dass sie in ihrer Jugend, aber auch später ab und an Tagebuch geschrieben hat. Daher habe ich meiner Mutter ein 6-Minuten Tagebuch im Dezember 2021 zu Weihnachten als Geschenke gemacht. Meine Mutter, Rentnerin und zum heutigen Zeitpunkt stolze 80 Jahre alt, hat sich sehr darüber gefreut. Die Idee fand sie klasse!
Denn im 6-Minuten Tagebuch muss der Tagebuchschreiber keinen Roman schreiben, sondern kann auf einer Seite die wichtigsten Punkte des Tages notieren. Was lief gut, was war nicht so schön? Was möchte ich morgen erreichen bzw. nehmen ich mir vor? Und das kann man jeden Tag schreiben bis das Buch voll ist oder man scheibt temporär immer mal wieder etwas in das Tagebuch. Das aktuelle Datum kann dann immer eingetragen werden, wenn etwas zu Papier gebracht wurde.




Bild: Mit mütterlicher Genehmigung hier ein paar Bilder vom 6-Minuten-Tagebuch von meiner Mutter;
Das 6-Minutentagebuch für Kinder
Zum Anlass, dass ich diesen Artikel über Tagebücher schreibe, ist ein Entwurf eines Artikels in meinem Blog, der sich noch im Content Management System (CMS) befand. Es war ein geplanter Artikel über just jenes 6-Minuten Tagebuch, das ich meiner Mutter geschenkt hatte; diesen aber nie zu Ende geschrieben habe. Als den Artikel sah und dann neuerlich auf die Webseite des 6-Minuten Verlags klickte, sah ich, dass sich die Webseite um einiges verändert hatte und auch neue Produkte angeboten wurden. Hier fiel mein Interesse auf das „6-Minuten Tagebuch für Kinder“.
- Hier geht es zum „6-Minuten Tagebuch für Kinder“ – spielerischer Weg, den emotionalen Alltag zu erforschen – für Kinder von 6-12 Jahren



Da ich meinen Kindern gern auch das Thema Tagebuchschreiben mit auf den Weg geben möchte, habe ich zwei Bücher bestellt (das 6-Minuten Tagebuch – Bundle). Ich wollte das Produkt kennenlernen und meine Kinder zum Schreiben ermutigen, das sie jetzt so weit sind, dass sie lesen und schreiben können. Sie sollen auch das Gefühl kennenlernen ein eigenes Tagebuch zu führen. Und vielleicht überdauert dann dieses Buch die Zeit und sie haben später einen temporären Schatz voller Erinnerungen an ihre Kindheit.
Ich finde die Kindertagebuchausführung des 6-Minutten Verlags für äußerst kindgerecht aufbereitet. Mit wenigen Sätzen und Informationen können meine Kinder nunmehr jeden ihrer kommenden Tage beschreiben und dokumentieren. Auch auf den anderen Tagebuchseiten können sie kreativ werden und am Anfang erfahren sie einiges über das Tagebuchschreiben. (siehe z. B. das Bild „6 coole Gründe“ oder „Meine Wohlfühlinsel“)





Tagebuch und Autor – Ein Fan des Tagebuchschreibens
Es kommt nicht von ungefähr, das ich Autor bin – na sagen Hobby-Autor. Neben dem Drang Ideen umzusetzen, zu unterhalten und Geschichten zu erfinden, habe ich schon jeher auch das Bedürfnis gehabt Erlebtes aufzuschreiben. Für mich, für die Nachwelt, für alle, die es interessiert. Getreu nach dem Motto: Wer schreibt, der bleibt!

Tagebücher sind auch Zeitzeugen und besondere Erinnerungen an eine bestimmte Zeit. Wer einmal ein Tagebuch geschrieben hat und Jahre später in dieses schaut, wird mitbekommen, dass viele kleinere Facetten nicht mehr in Erinnerung geblieben sind. Die Synapsen im Hirn werden dann erneut animiert und oft denkt man dann: „Oh, das hatte ich längst vergessen!“ oder „Stimmt, an das Detail kann ich mich jetzt wieder erinnern“.
Ich bin schon seit jeher ein großer Fan von Tagebüchern bzw. vom Schreiben eigner Tagebücher. Ungefähr in der 2. und 3. Klasse ging es los. Ich habe mir vor allem kleine Heftchen zusammen getackert oder gar mit Nadel und Faden zusammen gebunden. Es sollte ja ein eigenes kleines Büchlein – ein Tagebuch – sein. In der DDR gab es gefühlt nicht an jeder Ecke die Möglichkeit ein solches Blanko-Buch oder ein Buch mit Linien zu kaufen. Die selbst gebastelten Büchlein waren oft Tagebücher, die ich mit in den Urlaub nahm, um in ihnen meine Urlaubserlebnisse niederzuschreiben. Ab und zu habe ich dann auch mal eine Eintrittskarte von einem Museum oder einen Kassenzettel von vor Ort eingeklebt; auch mal die ein oder andere Skizze eingefügt – einfach ein Bild hinein gemalt.



Später habe ich dann diese Art des „Urlaubstagebuchschreiben“ für mich alljährlich übernommen. Daher gibt es solche Bücher von Island, Ägypten, Cuba, Frankreich, Polen und den USA. Selbst in der heutigen Zeit nehme ich oft ein Skizzenbuch und ein Blanko-Tagebuch mit, in dem ich punktuell auf Reisen Erlebnisse notiere. Als Jugendlicher vollzog sich allmählich der Übergang vom typisch kindlichem Schreiben hin zum fragmentarischen Tagebuch eines Teenagers. Als Jugendlicher habe ich tatsächlich viel Tagebuch geschrieben. Sehr viel! Im Erwachsenenalter wurde es etwas weniger, aber dafür wesentlich professioneller und konsequenter zu bestimmten Zeiten. Die Aufzeichnungen in den Büchern verdichten sich oft oder es wird kurz und knapp das „wirklich“ wichtigste eines Ereignisses notiert oder es wird dann doch etwas epischer, wenn man einmal dran sitzt, und es wird eine kleine Geschichte erzählt.

Immer wieder mal so zwischendurch entstehen eher Tagebuchfragmente. Dann schreibe ich eine Zeitlang meine Erlebnisse in eines meiner Moleskine Blanko-Bücher oder berichte von besonderen Ereignissen oder skurillen Situationen. Ein etwas größeres Tagebuch-Fragment ist zum Beispiel das Tagebuch „Ich erzähl ich 42 Tage von meinen Leben“. Das Blanko-Buch habe ich zu Weihnachten 1995 geschenkt bekommen und auch am gleichen Tag angefangen (siehe hier Foto der ersten Seite). Ich habe es dann über die Feiertage und über die Winterzeit 1996 bis hin zu meinen Abiturprüfungen geschrieben. Immer wieder nehme ich gern das Buch in die Hände und stöbere darin und ich fühle mich in diese, meine Jugendzeit zurück versetzt. Das waren die 90er Jahre – eine echt coole Zeit! Oft geht darin um Liebe (Wer mit wem), Diskothekenbesuche und Rave-Events, Unternehmungen mit Freunden und Freundin, auch um meine eigene damalige Partnerschaft und um die engsten Freunde und um die Gedanken eines Jugendlichen aus der Mitte der 90er Jahre.






BUNDESWEHR – das war damals noch Pflicht! Ich habe auch während der gesamten Bundeswehrzeit ein Tagebuch geschrieben, was ich „(BUND)-tes Tagebuch“ nannte. Ich hadere immer noch mit der Veröffentlichung. Zum einen, weil ich die Namen aller vorkommenden Personen erst ändern müsste und zum anderen, gibt es in diesem Tagebuch ein paar Stellen, die vielleicht nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind. Tatsächlich existieren knapp 80 Tagebuchseiten A4, kleinste Schrift (das kommt also was an Seiten auf Taschenbuchformat heraus). In der Zeit nach der Bundeswehr – einer Zeit der Orientierung und einer sehr freien Zeit kurz vor der Jahrtausendwende – habe ich dann die Tagebucheinträge bis in die Studentenzeit in eine Worddatei übertragen. Das Tagebuch war wie so oft – handschriftlich.




Hausaufgabenhefte – Tagebücher der besonderen Art
Einige meiner Hausaufgabenhefte aus der Zeit des Gymnasium habe ich immer noch! Sie haben Zeit, quasi die Umzüge und das Ausmisten von Dingen, überlebt. Zum einen habe ich sie behalten, weil es in ihnen viel zu entdecken und immer wieder etwas neu zu erinnern gibt und zum anderen, da sie regelrecht Tagebücher mit Kunstwerk-Charakter sind. Gern zeige ich meinen Kindern oder interessierten „meine alten verrückten Hausaufgabenhefte“. Es ist stets wie eine Zeitreise zurück in die Schulzeit am Gymnasium FRANZISKANEUM!

















Tagebuchschreiben bei Lebenskrisen – Tagebuch führen in schwierigen Situationen – Scheiben eines Tagebuches bei dramatischen Erfahrungen
Tod, Trennung, Coming-Out oder eine Lebenskrise kann Thema beim Tagebuchschreiben sein. Aber auch besondere Ereignisse und dramatische Diagnosen, wenn man beispielsweise eine schwere Krankheit durchmacht oder vor einer folgenschweren Entscheidung steht, können zum Schreiben eines Tagebuches führen. Dann hilft es Gedanken, Zweifel und Situationen aufzuschreiben oder diese bei Bedarf auch nachträglich zu verarbeiten. Mit einer Art von Monitoring der weiteren Geschehnisse kann der Schreibende die Entwicklung reflektieren und gegebenenfalls darauf reagieren.
Das Erfahrene und persönlich Erlebte wird dokumentiert und reflektiert!
Über die Dinge nachdenken, über Geschehenes reflektieren, das ist es, was den Menschsein ausmacht. Neben aller alltäglicher und besonderer Dramatik kann diese Art der Lebensereignisverarbeitung die schreibende Person auch stärker machen. Es stärkt das eigene Bewusstsein. Kommen dann vielleicht diese persönlichen Erlebnisberichte in die Öffentlichkeit, helfen diese Erfahrungen oft auch anderen Menschen, die möglicherweise vor ähnlichen Problemen, Entscheidungen oder Fragen stehen.
Weitere interessante Faken und Links zum Thema Tagebuch und Tagebuchschreiben
Thema Web-Blogs, Blogging und Blogger
Ein Blog im Internet ist ebenfalls eine Art Tagebuch; nur eben im World Wide Web. Das Wort Blog kommt aus dem Englischen „Weblog“, was so viel bedeutet wie: Internet Tagebuch. Es setzt sich aus den Wörtern „Web“ (Netz, Netzwerk) und „Log“ (Protokoll, Tagebuch) zusammen. Das Blogging selbst ist das Veröffentlichen von Inhalten (Text, Bilder, Videos, Podcasts, usw.). Es gibt zu allen möglichen Themen der Welt Blogs und Communities. Wer ein Blog betreibt nennt sich selbst: Blogger.
Einer der größten Unterschiede beim sogenannten Tagebuch schreiben im Blogbereich, ist meistens, das diese Weblogs öffentlich sind. Der Blogger möchte, dass seine Inhalte gefunden werden. Blogs (oft auch mit Magazine-Charakter) und vor allem Unternehmensblogs, sind vielmals auch ein zusätzliches Marketinginstrument, um relevante Inhalte für die eigenen Produkte oder Dienstleistungen zu erstellen und um die Markenbotschaft über diesen Kanal zu transportieren. Natürlich kann ein Blog auch auf privat gesetzt werden und nur ein bestimmter Leserkreis erhält Zutritt zu den Inhalten. Wenn es der Tagebuch-Autor möchte, kann er auch nur für sich schreiben und macht das Blog weder für Leser noch die Suchmaschinen zugänglich.
Mit der Weile gibt es sogar die Toplevel-Domain .blog (beispielsweise deine-webseiten-idee.blog). Diese Domainendung .BLOG bietet Bloggern die passende Bühne, um einzigartige Inhalte im Rahmen eines Blogs für die passende Zielgruppe zur Verfügung zu stellen. Mit 200 Millionen Blogs im Internet ist die potentielle Zielgruppe der Internet-Tagebuchschreiber gewaltig! Seit 21.11.2016 kann die .blog-Domain registriert werden und wird mit großer Wahrscheinlichkeit schon bald zu einer der weltweit begehrten Domainendung gehören.
Berühmte Tagebücher
- Das wohl berühmteste Tagebuch, ist das „Tagebuch der Anne Frank„. Es ist das Tagebuch eines jüdischen Mädchens, das seine Erlebnisse und Gedanken während der NS-Zeit und dem Holocaust in einem Tagebuch fest hielt.
- Franz Kafka (1883-1924) war ein österreichisch-tschechischer Schriftsteller. Er führte von 1909 bis 1923 Tagebuch.
- Kurt Cobain (1967-1994), die Journals des Nirvana-Sängers wurden 2002 unter dem Titel „Tagebücher„ veröffentlicht.
- Erich Kästner (1899–1974), in „Notabene 45“ kommentierte er den Zusammenbruch des 3. Reiches und ganz ironisch den alltäglichen Wahnsinn.
- Christoph Kolumbus (1451–1506), „Um zwei Uhr morgens kam Land in Sicht“, schreibt er am 12. Oktober 1492 in sein privates Logbuch über die Ankunft in Amerika.
- Johann Wolfgang von Goethe (28.08.1749 – 22.03.1832) und seine Tagebücher (historisch-kritische Ausgabe), „[…] Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. „[…] Ab März 1817 werden die Tagebücher so gut wie ununterbrochen geführt. Sie enden wenige Tage vor Goethes Tod im März 1832. […]“ (Quelle: klassik-stiftung.de*)
12. Juni – Welttag des Tagebuchs – „Tag des Tagebuchs“
- Auch diese Tage bzw. diesen Tag gibt es! – Den WELTTAG DES TAGEBUCHES.
Immer am 12. Juni wird der „Tag des Tagebuchs“ gefeiert. Das Interessante an diesem Datum: Es ist der Geburtstag der wohl berühmtesten Tagebuchschreiberin, nämlich jener von Anne Frank (1929-1945). Damals bekam sie ihr Tagebuch direkt zu ihrem 13. Geburtstag geschenkt. Der Welttag des Tagebuchs wird daher auch zu ihrem Gedenken feiert; und erinnert gleichzeitig an das außergewöhnliche Mädchen Anne Frank.
Berliner Tagebuch Jens Böhme – Eine Anekdote zum Lesen
Berliner Anekdote: Tagebuchauszug 16. Februar 2007 – „Wenn ein Obdachloser in der U-Bahn eine Rede hält“
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Quellen zum Artikel:
- „Die berühmtesten Tagebücher und ihre Verfasser“ (augsburger-allgemeine.de)
- „Tagebücher und ihre berühmten Verfasser“ (berliner-zeitung.de)
- „Die Studie zum 6-Minuten-Tagebuch“ (6minutenverlag.de)
- Tagebuch, das (duden.de)
- Welttag des Tagebuchs (tagebucharchiv.de)
- „Therapietagebuch Ratgeber: Die heilsame Wirkung des Schreibens“ (oberbergkliniken.de)
- „Die 19 schönsten Zitate über die Kraft des Schreibens“ (seelenschreiberei.org)
- „Was ist ein Blog“ (wix.com)
- „Die Vorteile & Nachteile neuartiger Top-Level-Domains“ (world4you.com)
- „6 Gründe, warum Sie jetzt eine .blog-Domain registrieren sollten“ (hosteurope.de)
- „Wie Tagebuchschreiben euch durch Krisen hilft“ (zeit.de)
- Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher – Historisch-kritische Ausgabe (klassik-stiftung.de)*
- Hier geht es zum Produkt: 6-Minuten Tagebuches beim 6-Minuten Verlag
Hinweis an den Leser: Dieser Artikel enthält Werbelinks. (Vielen Dank fürs Verständnis! Euer Jens)
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