Literarische Hitlisten
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Wie viele Bücher benötigt der Leser, um seine gesammelten Bücher als Heimbibliothek bezeichnen zu können?
Butter bei die Fische! Wie viele Bücher genötigt man nun wirklich, um sein heimisches Sammelsurium an Bücher als Bibliothek bezeichnen zu dürfen?
Die Heimbibliothek von Jens Böhme
- Meine eigene Heimbibliothek: Nachdem ich mir am Freitag, den 11. April 2025 Zeit genommen und alle im Haushalt befindlichen Bücher (ja, auch Kinderbücher, Kochbücher und Hörbücher als CD) gezählt habe, bin ich überraschenderweise und sage und schreibe auf die glatte Anzahl von 1.400 Bücher in meinen vier Wänden gekommen! Wahnsinn! (Ausnahme: Bücher auf dem Dachboden habe ich noch nicht gezählt. Da ist also noch Luft nach oben.)
So mancher bezeichnet sein Bücherregal zu Hause als seine „kleine Bibliothek„. Viele Bücher-Fans verweisen dabei auch stolz auf das in der Ecke stehende Regal voller Bücher. Aber meist ist dies nur eine kleine Sammlung von Büchern und kann nicht wirklich als Bibliothek bezeichnet werden. Wenn der Bücherliebhaber (auch bibliophil oder Bibliophilie genannt) genügend Bücher angesammelt hat, kann er sich schon fragen: „Habe ich nun eine Bibliothek?“
Hier geht es zum berühmten Bild „Der Bücherwurm“ von Carl Spitzweg um 1850:
Gibt es ausreichend Bücher, die im heimischen Wohnzimmer verteilt oder in der ganzen Wohnung bzw. im Hause vorhanden sind, dann nennt man das auch „Heimbibliothek“ oder „Privatbibliothek„.
Schmücken genügend Bücher die Wände, Fußböden und Regale gilt laut dem TikTok-er misterweyrauch folgende Faustregel:
Wenn der Leser mindestens 1000 Bücher besitzt, so hat man eine Bibliothek.
Buch-Tipps
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Was ist eine „Heimbibliothek“ oder auch „Privatbibliothek“?
„Als Privatbibliothek bezeichnet man eine in Privateigentum befindliche Sammlung von Büchern, die von einer Privatperson zusammengetragen wurde. Private Unternehmensbibliotheken oder die Bibliotheken privater Schulen bezeichnet man üblicherweise nicht als Privatbibliotheken.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Privatbibliothek